
SPD und Grüne blockieren Neuwahlen: Absurde Begründungen und Machtspiele
Die Mehrheit der Deutschen fordert sofortige Neuwahlen, doch SPD und Grüne scheinen andere Pläne zu haben. Laut dem ARD-Deutschlandtrend wünschen sich zwei Drittel der Bürger, dass die Vertrauensfrage sofort gestellt und Neuwahlen angesetzt werden. Stattdessen soll die Vertrauensfrage erst am 15. Januar gestellt und die Wahlen im März abgehalten werden. Bis dahin wollen SPD und Grüne das Land als Minderheitsregierung führen.
Verzögerungstaktiken und Machtinteressen
Die ehemals von FDP-Politikern geführten Ministerien wurden bereits an neue Minister übergeben, mit Ausnahme des Verkehrsministeriums von Volker Wissing. Dieser trat aus der FDP aus, um weiterhin an der Regierung beteiligt zu bleiben. Viele vermuten, dass es beim Herauszögern der Neuwahlen vor allem um Machtinteressen der Politiker von SPD und Grünen geht. Diese nennen jedoch andere Gründe, die zum Teil regelrecht absurd klingen.
Weihnachtsarbeit in den Rathäusern?
SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil wurde am Donnerstagabend von Sandra Maischberger ins Kreuzverhör genommen. Auf die Frage, warum die SPD bis nach der US-Wahl damit gewartet habe, die Ampel-Koalition platzen zu lassen, schob er die Verantwortung auf Christian Lindner und dessen vermeintlichen Unwillen, weiter konstruktiv zusammenzuarbeiten. Klingbeil betonte den Wunsch von Olaf Scholz und dem amtierenden Kabinett, Gesetzesvorhaben vor Weihnachten durch das Parlament zu bringen – etwa Hilfen für die Ukraine oder die Rentenstabilisierung.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs verweigerte Klingbeil eine klare Antwort auf die Frage, ob es einen Plan B gebe, falls die CDU nicht bei diesen Vorhaben der Restregierung mitwirken wolle. Stattdessen sagte er, eine früher gestellte Vertrauensfrage und Neuwahlen würden dazu führen, dass „in den Rathäusern über die Weihnachtstage der Wahlkampf vorbereitet wird“. Maischberger murmelte daraufhin: „Na ja, gut, also…“, woraufhin Klingbeil betonte: „Ich finde, wir sollten das geordnet machen.“
Baerbock und die Furcht vor russischen Angriffen
Auch die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) äußerte in derselben Sendung ihre Bedenken. Sie erklärte, dass die derzeitige Phase der Machtübergabe in den USA von Joe Biden an den Republikaner Donald Trump der „beste Moment für den russischen Präsidenten“ sei, um Angriffe zu starten. In dieser Phase befinde sich Amerika im Umbruch, und wenn Deutschland als „zweitstärkste demokratische Volkswirtschaft der Welt“ sofortige Neuwahlen ausrufe, würde dies die internationale Stabilität gefährden.
Wirtschaftsverbände fordern schnelle Neuwahlen
Wirtschaftsverbände und Ökonomen sehen dies jedoch anders. Viele von ihnen rufen aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage zu möglichst bald stattfindenden Neuwahlen auf. Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbandes der Familienunternehmen, sagte gegenüber der ARD: „Jede Woche länger mit einer politisch gelähmten Regierung ist in dieser Wirtschaftskrise ein schwerer Fehler“.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickelt. Klar ist jedoch, dass die Verzögerungstaktiken der SPD und Grünen auf wenig Verständnis in der Bevölkerung stoßen und die Rufe nach sofortigen Neuwahlen immer lauter werden.

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