
Spiegel-Hetze gegen Trump: Wenn deutsche Medien jede Grenze überschreiten
Der Spiegel hat sich wieder einmal selbst übertroffen – allerdings nicht im positiven Sinne. Mit seinem jüngsten Titelblatt, das Präsident Trump und seine engsten Mitarbeiter als "Gotteskrieger" diffamiert, erreicht das einstige "Sturmgeschütz der Demokratie" einen neuen Tiefpunkt journalistischer Verantwortungslosigkeit. Was hier als kritischer Journalismus verkauft werden soll, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als primitive Hetze gegen die demokratisch gewählte US-Regierung.
Ein Begriff, der bewusst verletzt
Die Wahl des Begriffs "Gotteskrieger" ist kein Zufall. In den USA wird dieser Terminus fast ausschließlich mit islamistischen Terroristen wie den Taliban oder al-Qaeda assoziiert. Wer Trump, Vizepräsident Vance, Außenminister Rubio und die junge Pressesprecherin Leavitt mit diesem Begriff belegt, setzt sie bewusst mit Extremisten gleich. Das ist nicht nur eine Beleidigung der amerikanischen Regierungsspitze, sondern ein Schlag ins Gesicht von Millionen gläubigen Amerikanern, die in ihrer christlichen Religion Halt und Orientierung finden.
Die perfide Doppelmoral des Spiegels offenbart sich in ihrer ganzen Hässlichkeit: Während man sich traut, das Christentum und seine Vertreter mit Häme zu übergießen, hütet man sich tunlichst davor, ähnliche Kritik an anderen Religionen zu üben. Mutig gegen Bibel und Kreuz, feige schweigend bei Koran und Moschee – so funktioniert die deutsche Medienlandschaft im Jahr 2025.
Washington reagiert mit klaren Worten
Die Reaktion aus Washington ließ nicht lange auf sich warten. Christopher Thomas Landau, stellvertretender Außenminister, machte unmissverständlich klar: Wer amerikanische Werte verspottet, könne keine Gastfreundschaft erwarten. In der diplomatischen Sprache bedeutet das nichts anderes als: Die Spiegel-Redaktion dürfte sich auf absehbare Zeit von Reisen in die USA verabschieden. Kein Urlaub mehr in Florida für jene, die glauben, folgenlos gegen die US-Regierung hetzen zu können.
Diese Konsequenz mag manchen überzogen erscheinen, doch sie sendet ein wichtiges Signal: Die USA lassen sich nicht alles gefallen. Wer den nuklearen Schutzschirm für Europa bereitstellt und damit maßgeblich für unsere Sicherheit sorgt, hat ein Recht auf ein Minimum an Respekt und Anstand. Dass ausgerechnet deutsche Medien diesen elementaren Grundsatz der internationalen Beziehungen mit Füßen treten, ist beschämend.
Der Niedergang eines einstigen Qualitätsmediums
Was ist nur aus dem Spiegel geworden? Vom respektierten Nachrichtenmagazin, das einst investigativen Journalismus betrieb und Skandale aufdeckte, ist kaum noch etwas übrig. Stattdessen liefert man billige Provokationen, die mehr an Boulevardjournalismus erinnern als an seriöse Berichterstattung. Analyse wurde durch Agitation ersetzt, Aufklärung durch Hetze.
Diese Entwicklung ist symptomatisch für die deutsche Medienlandschaft. In ihrer ideologischen Verblendung haben viele Journalisten vergessen, was ihre eigentliche Aufgabe ist: objektiv zu berichten, verschiedene Perspektiven darzustellen und den Lesern die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Meinung zu bilden. Stattdessen wird vorgekaut, was man zu denken hat – und wehe dem, der es wagt, eine abweichende Meinung zu vertreten.
Die wahren Gotteskrieger sitzen woanders
Während der Spiegel christliche Politiker als "Gotteskrieger" verunglimpft, schweigt er zu den echten Bedrohungen unserer Zeit. Wo bleibt die kritische Berichterstattung über islamistische Extremisten, die in Europa Terroranschläge verüben? Wo sind die Titelgeschichten über die zunehmende Radikalisierung in bestimmten Milieus? Diese Themen werden totgeschwiegen oder relativiert, während man sich an demokratisch gewählten christlichen Politikern abarbeitet.
Die Ironie dabei: Trump und seine Administration stehen für Werte ein, die auch in Deutschland einmal selbstverständlich waren – Familie, Glaube, Patriotismus. Dass diese Werte heute als extremistisch dargestellt werden, zeigt, wie weit sich unsere Gesellschaft von ihren Wurzeln entfernt hat.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Spiegel-Skandal sollte uns alle wachrütteln. Er zeigt, wie tief die Spaltung zwischen den selbsternannten Eliten in Politik und Medien und dem normalen Bürger geworden ist. Während Millionen Deutsche sich nach stabilen Verhältnissen, sicheren Grenzen und dem Erhalt traditioneller Werte sehnen, ergehen sich ihre vermeintlichen Meinungsführer in anti-amerikanischer und anti-christlicher Hetze.
Es wird Zeit, dass wir diesem Treiben ein Ende setzen. Wir brauchen Medien, die ihrer Verantwortung gerecht werden, und Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Chance, hier einen Neuanfang zu wagen – hoffentlich nutzt sie diese Gelegenheit besser als ihre Vorgänger.
Eines steht fest: Mit billigen Provokationen und ideologischer Verblendung werden wir die Herausforderungen unserer Zeit nicht meistern. Was wir brauchen, sind Vernunft, Respekt und die Rückbesinnung auf jene Werte, die unsere Gesellschaft stark gemacht haben. Der Spiegel täte gut daran, sich daran zu erinnern – bevor er vollends in der Bedeutungslosigkeit versinkt.
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