
Spiegel-Journalistin schürt mit fragwürdigen Weimar-Vergleichen Ängste vor der Union
In der jüngsten Ausgabe der ARD-Talkshow von Caren Miosga offenbarte sich einmal mehr die ideologische Schlagseite des deutschen Qualitätsjournalismus. Die stellvertretende Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann versuchte mit historisch zweifelhaften Vergleichen, die demokratisch legitimierte Zusammenarbeit der CDU mit anderen Parteien zu diskreditieren.
Fragwürdige "Unparteilichkeit" im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Besonders befremdlich wirkte bereits die Anmoderation durch Caren Miosga, die Amann als "einzig Unparteiische" am Tisch vorstellte. Eine erstaunliche Einschätzung, wenn man die regelmäßig durchscheinende politische Agenda der Spiegel-Journalistin betrachtet. In der Diskussion über das TV-Duell zwischen Scholz und Merz wurde schnell deutlich, dass von Unparteilichkeit keine Rede sein könnte.
Scholz' technokratische Schwächen offenbart
Selbst Amann musste einräumen, dass der Bundeskanzler in der Debatte schwächelte. Seine technokratische Art, die sie euphemistisch als "Fachkompetenz" umschrieb, entpuppte sich als "Fachidiotentum". Der Kanzler, so wurde deutlich, habe den Bezug zur Lebensrealität der Bürger verloren.
Historisch unangemessener Weimar-Vergleich
Den Höhepunkt der fragwürdigen Argumentation bildete Amanns Vergleich mit der Weimarer Republik. Mit dieser historisch höchst problematischen Analogie versuchte sie, legitime demokratische Entscheidungsprozesse zu delegitimieren. CSU-Chef Markus Söder stellte in diesem Zusammenhang klar, dass die wahre Gefahr für die Demokratie darin bestehe, wenn die Mitte ihre Handlungsfähigkeit verliere.
"Wenn wir es nicht ändern in der Mitte, dann ändern es irgendwann andere. Die Bürger erwarten sich Lösungen und nicht endlose Diskussionen um Tabus", mahnte Söder mit Nachdruck.
Realitätsferne Kritik an demokratischen Prozessen
Die Diskussion offenbarte einmal mehr die zunehmende Entfremdung zwischen dem linksliberalen Medienmainstream und der politischen Realität in Deutschland. Während die Bürger nach praktikablen Lösungen für die drängenden Probleme des Landes suchen, verlieren sich Teile des Journalismus in ideologischen Grabenkämpfen und fragwürdigen historischen Vergleichen.
Besonders bezeichnend war Amanns Kritik an der fehlenden "Scholz-Story". Dass sie dabei übersah, wie sehr die desaströse Politik der Ampel-Koalition das Land spaltet, zeigt die Realitätsferne mancher Medienvertreter. Die Bürger erwarten keine "Stories", sondern eine Politik, die ihre alltäglichen Sorgen ernst nimmt.

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