
Spielwarenhersteller Haba trennt sich von Marke Jako-o
Der renommierte deutsche Spielwarenhersteller Haba hat angekündigt, sich von der Marke Jako-o zu trennen. Die Entscheidung kam inmitten der größten Umstrukturierung der mehr als 85-jährigen Firmengeschichte, wie das Unternehmen mit Sitz in Bad Rodach, Landkreis Coburg, bekannt gab.
Wirtschaftliche Probleme führen zur Entscheidung
Die Marke Jako-o, die unter anderem Kleidung, Schuhe, Spielzeug und Möbel für Kinder und Babys verkauft, wird aufgrund von langwierigen wirtschaftlichen Problemen eingestellt. Stefanie Frieß, die für Vertrieb und Marketing verantwortliche Geschäftsführerin, wurde mit den Worten zitiert, dass das Familienunternehmen sich künftig auf die beiden Kernsegmente Haba und Haba Pro konzentrieren wolle.
"Um die Herausforderungen der Zukunft meistern zu können, konzentriert sich das Familienunternehmen künftig auf die beiden Kernsegmente Haba und Haba Pro."
Stellenabbau und Neuaufstellung der Führungsriege
Die Entscheidung folgte auf eine Neuaufstellung der Führungsriege und einen angekündigten Stellenabbau. Die genauen Details wurden jedoch nicht genannt. Es wurde lediglich bekannt, dass das Unternehmen die "schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als Auswirkungen der Covid-Pandemie massiv zu spüren" bekommen hat.
Es ist ein bedauerlicher Schritt, den das Traditionsunternehmen gehen muss. Aber es ist auch ein Beispiel dafür, wie die Auswirkungen der Pandemie und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Probleme auch vor etablierten und traditionsreichen Unternehmen nicht Halt machen.
Gold als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten
In diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten könnte Gold als sicherer Hafen für Investoren dienen. Der Goldpreis stand zuletzt bei 1.926,97 USD, was einen leichten Rückgang von ,51% darstellt. Trotzdem bleibt Gold eine attraktive Anlageklasse, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation bei Haba weiter entwickelt und ob die Konzentration auf die Kernmarken zu einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens führen wird.
Die Entscheidung von Haba zeigt deutlich, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie noch lange nicht vorbei sind und weiterhin große Herausforderungen für Unternehmen darstellen. Es ist daher umso wichtiger, sich auf stabile Anlageklassen wie Gold zu konzentrieren, um das eigene Vermögen in diesen unsicheren Zeiten zu schützen.

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