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17.10.2025
05:48 Uhr

Spionage-Alarm: FBI meldet dramatischen Anstieg ausländischer Agenten-Aktivitäten

Die Vereinigten Staaten sehen sich mit einer beispiellosen Welle ausländischer Spionageaktivitäten konfrontiert. FBI-Direktor Kash Patel verkündete am 15. Oktober erschreckende Zahlen, die das Ausmaß der Bedrohung durch feindliche Geheimdienste offenlegen. Mit einem Anstieg der Verhaftungen um bis zu 50 Prozent scheint Amerika im Fadenkreuz seiner geopolitischen Rivalen zu stehen.

China führt die Spionage-Offensive an

Besonders alarmierend sei die Situation bei chinesischen Spionageaktivitäten, so Patel. Die Verhaftungen und Strafverfolgungen hätten sich um mehr als 50 Prozent erhöht. Diese Zahlen würden die aggressive Vorgehensweise Pekings unterstreichen, amerikanische Staatsgeheimnisse und Technologien zu stehlen. Der Fall Ashley Tellis, einer Mitarbeiterin des Außenministeriums, die am 12. Oktober wegen des Verdachts verhaftet wurde, geheime Informationen entwendet und sich mit chinesischen Regierungsvertretern getroffen zu haben, zeige die Dreistigkeit der Infiltrationsversuche.

Auch der ehemalige Außenministeriumsmitarbeiter Michael Schena wurde im März verhaftet und im September verurteilt. Er habe sich verschworen, Informationen zur nationalen Verteidigung an chinesische Behörden zu übermitteln. Im August seien zudem zwei chinesische Staatsbürger festgenommen worden, die beschuldigt würden, sensible KI-Chips unter Umgehung von Exportkontrollen nach China geschmuggelt zu haben.

Russland und Iran intensivieren ihre Aktivitäten

Doch China sei bei weitem nicht der einzige Akteur in diesem gefährlichen Spiel. Die iranischen Spionageaktivitäten hätten ebenfalls um 50 Prozent zugenommen, während Russland mit einem Anstieg von 33 Prozent nicht weit dahinter liege. Diese Zahlen würden ein koordiniertes Vorgehen der autoritären Regime gegen die westliche Demokratie nahelegen.

Besonders brisant sei der Fall des aktiven Soldaten Taylor Adam Lee, der im August wegen des Versuchs verhaftet wurde, Informationen zur nationalen Verteidigung an Russland zu übermitteln. Ein solcher Verrat aus den eigenen Reihen zeige, wie tief die feindlichen Geheimdienste bereits in amerikanische Strukturen eingedrungen seien.

Cyberkriminalität als neue Front

Neben der klassischen Spionage hätten sich die Bedrohungen auch auf den digitalen Raum ausgeweitet. Patel berichtete von 52 Verhaftungen gewalttätiger Cyberkrimineller in diesem Jahr, die es auf Senioren und Kinder abgesehen hätten. Die Beschlagnahmung von 15 Milliarden Dollar in Bitcoin von einem kambodschanischen Cyberbetrügerring stelle die größte jemals durchgeführte Beschlagnahmung digitaler Währungen durch US-Strafverfolgungsbehörden dar.

Der Fall Chen Zhi und seines Prince Group-Konglomerats offenbare die erschreckende Dimension moderner Kriminalität: Mindestens zehn Zwangsarbeitslager in Kambodscha seien für massive Betrügereien und Geldwäsche verantwortlich gewesen. Allein eine Zweigstelle in Brooklyn habe Millionen von Dollar gewaschen, die von mehr als 250 amerikanischen Opfern gestohlen worden seien.

Terrorismus bleibt präsent

Als wäre die Spionagebedrohung nicht genug, verzeichne das FBI auch einen Anstieg der Terrorismusfälle von 100 im Vorjahr auf 125 in diesem Jahr. Diese Entwicklung zeige, dass Amerika an mehreren Fronten gleichzeitig kämpfen müsse.

Die dramatischen Zahlen werfen ein grelles Licht auf die Verwundbarkeit westlicher Demokratien gegenüber autoritären Regimen, die keine Skrupel kennen, wenn es darum geht, ihre Macht auszubauen und westliche Technologie zu stehlen. Während die Biden-Administration mit innenpolitischen Querelen beschäftigt sei, nutzten Amerikas Feinde jede Schwäche aus. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung unter Präsident Trump mit ihrer härteren Gangart gegenüber China und anderen Gegnern diese besorgniserregende Entwicklung eindämmen kann.

Die Frage, die sich stellt: Wie viele Spione sind noch unentdeckt in sensiblen Positionen? Und was bedeutet diese Entwicklung für die nationale Sicherheit und die wirtschaftliche Zukunft Amerikas? In einer Zeit, in der Technologie und Information die wahren Währungen der Macht sind, könnte jeder gestohlene Chip und jedes entwendete Dokument den Unterschied zwischen Vorherrschaft und Niedergang bedeuten.

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