
Staatsversagen in Leipzig: Gefährlicher Gewalttäter flüchtet aus Psychiatrie – Behörden schweigen zwei Tage
Ein skandalöser Vorfall erschüttert das Vertrauen in die deutschen Sicherheitsbehörden: Aus der Leipziger Psychiatrie ist am vergangenen Freitag ein zu acht Jahren Haft verurteilter algerischer Gewalttäter entkommen. Die Polizei informierte die Öffentlichkeit jedoch erst zwei Tage später – ein Zeitfenster, in dem der gefährliche Mann unbehelligt durch Deutschland reisen konnte. Die verspätete Warnung wirft beunruhigende Fragen auf: Wer trägt die Verantwortung für dieses eklatante Versagen?
Zwei Stunden unbemerkte Flucht – ein Armutszeugnis für die Sicherheitsvorkehrungen
Der 34-jährige Algerier, dessen Namen die Behörden verschweigen, kletterte zwischen 10:40 und 12:30 Uhr über einen Zaun des Maßregelvollzugs. Fast zwei Stunden lang blieb seine Flucht unbemerkt – ein erschreckendes Zeugnis mangelhafter Überwachung. Erst als das Kind bereits in den Brunnen gefallen war, starteten „umfangreiche Suchmaßnahmen", die bis heute erfolglos blieben.
Die Polizei beschreibt den Flüchtigen als 1,72 Meter groß, mit sportlicher Statur und schwarzem Igelschnitt. Er spreche nur gebrochen Deutsch, seine Muttersprache sei Arabisch. Besonders brisant: Auf dem veröffentlichten Fahndungsfoto sind keine Tätowierungen an seinen Händen erkennbar, obwohl die Polizei von Schriftzeichen auf der rechten Hand und den Fingern spricht. Dies deutet darauf hin, dass sich der Mann erst während seiner Unterbringung hat tätowieren lassen – ein weiteres Indiz für die laschen Kontrollen in der Einrichtung.
Schweigen über die Straftaten – Schutz der Täter statt der Bürger?
Besonders verstörend ist das Schweigen der Behörden über die konkreten Straftaten des Mannes. Die Polizeidirektion Leipzig macht „keine näheren Angaben" zu seinen Gewaltverbrechen – auch nicht auf Nachfrage. Diese Informationspolitik wirft Fragen auf: Warum werden die Bürger im Unklaren gelassen über die Art der Gefahr, die von diesem Mann ausgeht? Die lapidare Warnung, dass „aufgrund seiner bisherigen Taten nicht auszuschließen" sei, „dass von dem 34-Jährigen eine Gefahr ausgeht", klingt wie blanker Hohn angesichts einer achtjährigen Haftstrafe.
Die Vermutung liegt nahe, dass hier wieder einmal der Täterschutz über dem Schutz der Bevölkerung steht. In Zeiten, in denen Messerangriffe und Gewaltverbrechen durch Migranten zum traurigen Alltag gehören, ist diese Verschleierungstaktik nicht nur fahrlässig, sondern gefährlich.
Ein Symptom der gescheiterten Migrationspolitik
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Sicherheitspannen und Behördenversagen im Umgang mit kriminellen Migranten. Ein Mann, der kaum Deutsch spricht, schwere Gewaltverbrechen begangen hat und offensichtlich eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt, kann ungehindert aus einer psychiatrischen Einrichtung fliehen. Die Behörden brauchen zwei Tage, um die Öffentlichkeit zu warnen, und selbst dann halten sie wichtige Informationen zurück.
Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die jahrelange Fehlpolitik der Altparteien – insbesondere der gescheiterten Ampel-Koalition – die Sicherheit der deutschen Bevölkerung aufs Spiel setzt. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, versagen die Behörden bei ihrer grundlegendsten Aufgabe: dem Schutz der Bürger vor gefährlichen Straftätern.
Die Polizei vermutet, der Flüchtige könnte sich mittlerweile im Berliner Raum aufhalten – ausgerechnet in der Hauptstadt, wo die Kriminalität ohnehin außer Kontrolle geraten ist. Bürger, die den Mann sehen, sollen sofort die 110 anrufen. Doch wie ein Kommentator treffend bemerkt: „Das Problem ist, in den deutschen Stadtbildern sind Unzählige zu sehen, die ihm verdammt ähnlich sehen!"
Zeit für konsequentes Handeln
Dieser Fall zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik. Gefährliche Straftäter gehören nicht in offene psychiatrische Einrichtungen, sondern in sichere Verwahrung – und nach Verbüßung ihrer Strafe konsequent abgeschoben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich handeln und die Sicherheit der deutschen Bevölkerung wieder zur obersten Priorität machen.
Es reicht nicht, weitere Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, während die innere Sicherheit zerfällt. Die Bürger haben ein Recht darauf, vor gefährlichen Straftätern geschützt zu werden – unabhängig von deren Herkunft. Wer dieses Grundrecht nicht gewährleisten kann, hat in der Regierung nichts verloren. Es ist höchste Zeit, dass wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert wird. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im Stich gelassen fühlt.
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