
Stadtwerke vor dem Kollaps: Öffentliche Banken fordern fragwürdige Schulden-Trickserei
Die deutschen Stadtwerke stehen offenbar mit dem Rücken zur Wand. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz noch immer von der "Energiewende" träumt, schlagen die öffentlichen Banken Alarm. Ihr Lösungsvorschlag? Noch mehr Schulden! Als hätte Deutschland nicht bereits genug davon.
Der Verband Öffentlicher Banken (VÖB) präsentiert einen Vorschlag, der selbst hartgesottene Finanzjongleure staunen lässt: Kommunen sollen zusätzliche Kredite aufnehmen dürfen, um damit das Eigenkapital ihrer maroden Stadtwerke aufzupäppeln. Iris Bethge-Krauß, Hauptgeschäftsführerin des VÖB, verkauft diese Schulden-Spirale als innovative Lösung für ein hausgemachtes Problem.
Die Energiewende frisst ihre Kinder
Was die Dame verschweigt: Die Stadtwerke sind nicht zufällig in diese missliche Lage geraten. Jahre ideologiegetriebener Energiepolitik haben kommunale Versorger in eine Sackgasse manövriert. Die von grünen Träumereien befeuerte "Energiewende" entpuppt sich als Milliardengrab für die Kommunen. Und wer soll's richten? Natürlich der Steuerzahler!
Die Situation sei dramatisch, heißt es. Viele Stadtwerke könnten aufgrund ihrer hohen Verschuldung keine weiteren Bankkredite mehr erhalten. Ein Schelm, wer dabei an die Warnung vor übermäßiger Verschuldung denkt, die konservative Ökonomen seit Jahren predigen.
Kreative Buchführung als Rettungsanker?
Der VÖB-Vorschlag liest sich wie eine Anleitung zur kreativen Buchführung: Kommunen sollen Kredite aufnehmen und diese in "Eigenkapital" umwandeln. Das erinnert fatal an die Tricksereien, mit denen bereits die Schuldenbremse umgangen wird. Nur diesmal soll es legal sein - "zweckgebunden" nennt man das dann.
"Das würde die Verschuldungsmöglichkeiten der kommunalen Versorgungsunternehmen erweitern und so zusätzliche Kreditspielräume eröffnen"
So formuliert es Bethge-Krauß. Übersetzt bedeutet das: Wir schaffen neue Wege, um noch mehr Schulden zu machen. Als hätte die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen nicht bereits genug Öl ins Inflationsfeuer gegossen.
Die wahren Alternativen werden verschwiegen
Während die Politik weiter auf Pump lebt und die Bürger mit immer neuen Abgaben belastet, gibt es durchaus solide Alternativen zur Vermögenssicherung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind immun gegen politische Experimente und inflationäre Geldpolitik.
Statt die Kommunen in eine noch tiefere Schuldenfalle zu locken, sollte man endlich die gescheiterte Energiepolitik hinterfragen. Aber das würde ja bedeuten, Fehler einzugestehen. Und das können deutsche Politiker bekanntlich nicht.
Die Zeche zahlen am Ende wieder die Bürger - durch höhere Gebühren, steigende Strompreise und eine galoppierende Inflation. Wer kann, sollte sein Vermögen rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Staaten zu kreativen Finanzierungsmodellen greifen, ist es höchste Zeit, das eigene Vermögen zu schützen.

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