
Steinmeiers Japan-Reise: Teures Staatstheater während Deutschland brennt
Während in Deutschland die Kriminalität explodiert, Messerangriffe zum Alltag gehören und die Bürger unter der Rekordinflation ächzen, jettet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit großem Tross nach Japan. Die mehrtägige Reise, die am Mittwoch beginnt, soll angeblich die "enge politische und wirtschaftliche Partnerschaft" stärken. In Wahrheit handelt es sich um eine weitere kostspielige Inszenierung, die den deutschen Steuerzahler Millionen kosten dürfte.
Prunkvolle Empfänge statt Problemlösung
Der Bundespräsident wird in Tokio von Kaiser Naruhito und Ministerpräsident Shigeru Ishiba empfangen. Man darf sich fragen, welchen konkreten Nutzen solche Zeremonien für die gebeutelten deutschen Bürger haben sollen. Während hierzulande die Infrastruktur zerfällt und die Energiepreise durch die gescheiterte Energiewende explodieren, inszeniert sich Steinmeier auf der internationalen Bühne.
Begleitet wird er von Bundesministerin Dorothee Bär (CSU) sowie einer "hochrangigen Wirtschaftsdelegation". Die Kosten für Flüge, Unterbringung und Sicherheit dürften astronomisch sein - Geld, das in Deutschland dringend für die Bekämpfung der ausufernden Kriminalität benötigt würde.
Technologie-Theater statt reale Lösungen
Ein Besuch des Institute of Science Tokyo soll die "deutsch-japanische Zusammenarbeit in den Zukunfts- und Schlüsseltechnologien" hervorheben. Doch während Deutschland seine eigene Industrie durch ideologische Klimapolitik zerstört, sucht man im Ausland nach Partnerschaften. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen angekündigt - trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird kommende Generationen belasten.
"In geopolitisch unsicheren Zeiten" wolle man den Austausch vertiefen, heißt es aus dem Bundespräsidialamt. Doch die wahre Unsicherheit herrscht auf deutschen Straßen, wo Messerangriffe und Gewaltverbrechen zur traurigen Normalität geworden sind.
Kultureller Austausch als Ablenkungsmanöver
Besonders pikant: Steinmeier plant ein Treffen mit dem japanischen Schriftsteller Haruki Murakami. Während deutsche Bürger sich fragen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, philosophiert das Staatsoberhaupt mit Literaten. Die weiteren Stationen Osaka und Kobe dürften das Reisebudget weiter strapazieren.
Japan mag ein wichtiger Handelspartner sein, doch die Prioritäten sind falsch gesetzt. Deutschland braucht keine teuren Staatsbesuche, sondern eine Politik, die sich endlich wieder um die eigenen Bürger kümmert. Die explodierende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik und die wirtschaftliche Talfahrt erfordern sofortiges Handeln - nicht pompöse Auslandsreisen.
Zeit für echte Veränderung
Diese Reise symbolisiert einmal mehr die Abgehobenheit der politischen Elite. Während Steinmeier in luxuriösen Hotels nächtigt und an Staatsbanketten teilnimmt, kämpfen deutsche Familien ums wirtschaftliche Überleben. Die neue Regierung unter Merz hatte Besserung versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Spiel.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für das Land und nicht gegen das Land regieren. Die Bürger haben genug von symbolischen Gesten und teuren Inszenierungen. Sie wollen Sicherheit auf den Straßen, bezahlbare Energie und eine Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt. Steinmeiers Japan-Reise ist das Gegenteil davon - ein weiteres Beispiel dafür, wie weit sich die politische Klasse von der Realität entfernt hat.