
Steuergeld-Wahnsinn: 20.000 Euro für einen Führerschein – So verschleudert das Jobcenter unser Geld
Während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt und Rentner jeden Cent zweimal umdrehen müssen, leistet sich ein Jobcenter im Südwesten Deutschlands einen unfassbaren Luxus: Satte 20.204,82 Euro werden für die Führerscheinausbildung eines arbeitslosen Osteuropäers hingeblättert. Diese schwindelerregende Summe entspricht dem Doppelten dessen, was ein normaler Bürger für denselben Führerschein der Klasse D bezahlen würde.
Das Märchen vom teuren Sonderunterricht
Die Rechtfertigung für diese Geldverschwendung klingt wie blanker Hohn in den Ohren der Steuerzahler. Ein Fahrlehrer erklärt gegenüber der Bild-Zeitung, man habe es mit einer "sehr schwierigen Klientel" zu tun. Die Teilnehmer seien unpünktlich und unmotiviert. Moment mal – werden hier etwa Faulheit und mangelnde Disziplin mit Steuergeldern belohnt? In der freien Wirtschaft würde jeder Fahrschüler, der ständig zu spät kommt, schlichtweg vor die Tür gesetzt.
Besonders pikant: Der Empfänger dieser großzügigen Förderung gibt selbst zu, dass die Ausbildung in der vom Jobcenter bezahlten Fahrschule "viel länger dauert als in einer privaten Fahrschule". Man fragt sich unweigerlich: Wer profitiert hier wirklich? Die Arbeitslosen oder die Fahrschulen, die sich an den üppigen Staatsgeldern eine goldene Nase verdienen?
Dortmund setzt noch einen drauf
Als wäre das nicht genug, hat die Arbeitsagentur in Dortmund ein Programm aufgelegt, das jedem vernünftigen Bürger die Zornesröte ins Gesicht treiben dürfte. Bis zu 3.000 Euro für einen Führerschein und sage und schreibe 5.000 Euro für ein Auto sollen Arbeitslose erhalten, wenn sie danach als Pizzafahrer oder in der ambulanten Pflege arbeiten. Für Mofas und E-Bikes gibt es bis zu 2.000 Euro, für Roller sogar bis zu 3.000 Euro.
"Es ist zu einfach, zu sagen, wir lösen das alles mit Sanktionen", meint Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas im Deutschlandfunk.
Nein, Frau Ministerin, es ist nicht zu einfach – es wäre schlicht vernünftig! Während hart arbeitende Menschen sich jeden Euro vom Mund absparen müssen, um sich ein Auto leisten zu können, werden hier Steuergelder mit vollen Händen für Menschen ausgegeben, die offenbar nicht einmal pünktlich zum Unterricht erscheinen können.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Die Bundesagentur für Arbeit spricht von 200 bis 300 ähnlichen Umschulungsmaßnahmen im vergangenen Jahr. Doch wie viele der großzügig Geförderten arbeiten nach Abschluss tatsächlich in den angestrebten Berufen? Diese entscheidende Frage bleibt unbeantwortet – vermutlich aus gutem Grund.
Währenddessen explodieren die Sozialausgaben der Kommunen. Seit 2019 sind sie um unfassbare 41 Prozent auf 84,5 Milliarden Euro gestiegen. Der Präsident des Deutschen Landkreistages warnt bereits, dass der Staat ein "Rundum-sorglos-Paket" nicht mehr finanzieren könne. Doch statt endlich die Notbremse zu ziehen, werden weiterhin Geschenke verteilt, als gäbe es kein Morgen.
Ein System, das Leistung bestraft
Diese Politik sendet ein fatales Signal: Wer nicht arbeitet, wird belohnt. Wer sich anstrengt und selbst für seinen Führerschein spart, ist der Dumme. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Leistungsgesellschaft wird, in der Fleiß belohnt und Faulheit nicht auch noch subventioniert wird.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen – all das ist auch eine Folge dieser verfehlten Politik, die falsche Anreize setzt und traditionelle Werte wie Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft mit Füßen tritt. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.
In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet und die Inflation das Ersparte auffrisst, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Geldpolitik.
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