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16.07.2025
16:51 Uhr

Steuergelder für Impfzwang: Warum finanzieren wir noch immer diese Diskriminierung?

Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht: Während die meisten Universitäten ihre Corona-Impfpflicht längst aufgehoben haben, werden angehende Mediziner und Gesundheitsfachkräfte weiterhin zur Spritze gezwungen. Und das Perfideste daran? Der amerikanische Steuerzahler finanziert diese Diskriminierung munter weiter – trotz gegenteiliger Versprechen aus dem Weißen Haus.

Der Albtraum begann 2021

Erinnern Sie sich noch an die dunklen Tage des Jahres 2021? Als Universitäten wie Rutgers und Harvard im April verkündeten, dass Studenten ohne Covid-19-Impfung nicht mehr willkommen seien? Was folgte, war eine beispiellose Welle der Gleichschaltung: Über 1.000 Hochschulen sprangen auf den Zug auf und implementierten drakonische Impfmandate – ohne auch nur einen Funken wissenschaftlicher Evidenz vorzulegen.

Die angeblich klügsten Köpfe der akademischen Welt stellten keine kritischen Fragen. Sie forderten keine Daten, keine Belege, keine Rechtfertigung für diese massiven Eingriffe in die körperliche Selbstbestimmung. Stattdessen marschierten sie im Gleichschritt und verstärkten die Propaganda. Ein Armutszeugnis für Institutionen, die sich der Wissenschaft und dem kritischen Denken verschrieben haben sollten.

Die vergessenen Opfer: Gesundheitsstudenten

Während andere Studenten längst wieder frei atmen können, sieht die Realität für angehende Ärzte, Krankenpfleger und andere Gesundheitsfachkräfte düster aus. Sie werden weiterhin genötigt, sich die experimentellen Substanzen injizieren zu lassen – entweder vor der Einschreibung oder spätestens vor Beginn ihrer praktischen Ausbildung in Krankenhäusern.

"Die Fakultätsmitglieder und das Personal, die diese Studenten unterrichten, unterliegen oft keiner Impfpflicht mehr. Nur die Studenten müssen sich weiterhin dem Diktat beugen."

Diese groteske Ungleichbehandlung schreit zum Himmel. Gesundheitsstudenten teilen sich Hörsäle, Mensen und Wohnheime mit ihren nicht-medizinischen Kommilitonen – aber nur sie müssen sich der Nadel unterwerfen. Wo bleibt hier die vielgepriesene "Wissenschaft"?

Trumps gebrochenes Versprechen

Als Präsident Trump die Executive Order 14214 unterzeichnete, versprach er, Universitäten mit Covid-Impfmandaten die Bundesfinanzierung zu entziehen. Ein mutiger Schritt – wäre er denn umgesetzt worden. Doch die Realität sieht anders aus: Die Gelder fließen munter weiter, während junge Menschen weiterhin zur Impfung genötigt werden.

Warum diese eklatante Diskrepanz zwischen Versprechen und Wirklichkeit? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Es fehlt der politische Wille zur konsequenten Durchsetzung. Die Hochschulen wissen, dass sie ungestraft davonkommen – und nutzen diese Schwäche schamlos aus.

Ein Hoffnungsschimmer: H.R. 3044

Immerhin regt sich Widerstand. Der republikanische Abgeordnete Mark Messmer aus Indiana hat mit H.R. 3044 einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Streichung von Bundesmitteln für impfpflichtige Universitäten gesetzlich verankern würde. Ein wichtiger Schritt – aber noch nicht ausreichend.

Die Initiative "No College Mandates" fordert zu Recht, dass der Gesetzentwurf nachgeschärft werden muss. Nicht nur die Universitäten selbst, sondern auch alle angeschlossenen Krankenhäuser und klinischen Ausbildungsstätten müssen erfasst werden. Sonst bleibt die Hintertür für die Diskriminierung weit offen.

Zeit zu handeln

Es reicht nicht, sich über diese Ungerechtigkeit zu empören. Jeder Bürger ist aufgerufen, aktiv zu werden. Kontaktieren Sie Ihre Abgeordneten, fordern Sie die Verschärfung von H.R. 3044. Machen Sie deutlich, dass Sie die fortgesetzte Finanzierung dieser Zwangsmaßnahmen nicht länger hinnehmen werden.

Die Covid-Impfmandate für Gesundheitsstudenten sind ein Relikt einer dunklen Zeit, in der Angst über Vernunft triumphierte und Konformität über kritisches Denken. Es ist höchste Zeit, dieses Kapitel endgültig zu schließen. Unsere jungen Mediziner verdienen Respekt und Freiheit – keine Nötigung und Diskriminierung.

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie eine kleine Gruppe junger Menschen als Versuchskaninchen missbraucht wird? Wie lange wollen wir noch dulden, dass unsere Steuergelder für diese Ungerechtigkeit verwendet werden? Die Antwort muss lauten: Keinen Tag länger!

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