
Steuergelder für linke Aktivisten: "Omas gegen Rechts" erhalten üppige staatliche Förderung
Eine brisante Enthüllung sorgt derzeit für Aufregung in der deutschen Politiklandschaft: Die umstrittene Initiative "Omas gegen Rechts" wird mit erheblichen Steuergeldern gefördert. Wie aus einer parlamentarischen Anfrage hervorgeht, fließen insgesamt 23.294,22 Euro aus verschiedenen Bundesprogrammen in die Kassen der selbsternannten "Demokratie-Retter".
Fragwürdige Finanzierung aus Steuermitteln
Besonders pikant erscheint die Tatsache, dass der Löwenanteil der Förderung - konkret 18.294,22 Euro - aus dem Bundesfamilienministerium stammt. Dies erfolgt im Rahmen des Programms "Demokratie leben!", das eigentlich der Bekämpfung von Diskriminierung dienen sollte. Weitere 5.000 Euro steuern das Bundeskanzleramt und die Integrationsbeauftragte bei.
Aktivismus statt Dialog
Die Organisation, die sich selbst als Kämpferin für demokratische Werte inszeniert, fällt regelmäßig durch kontroverse Aktionen auf. Dabei scheint das Verständnis von Demokratie recht einseitig ausgeprägt zu sein: Statt den demokratischen Dialog zu fördern, feiert man beispielsweise die Sperrung von Parteikonten als "Erfolg" - ein durchaus fragwürdiges Demokratieverständnis.
Theatralische Inszenierungen auf Steuerzahlers Kosten
In sozialen Medien sorgte kürzlich ein Video für Aufsehen, das die staatlich geförderten Aktivistinnen bei einer ihrer typischen Aktionen zeigt: In einer S-Bahn skandieren ältere Damen politische Parolen und präsentieren dabei in theatralischer Manier ihre Vereins-T-Shirts - eine Aktion, die bei vielen Bürgern nur noch Kopfschütteln hervorruft.
Die Förderung solcher Gruppierungen mit Steuergeldern wirft die Frage auf, ob hier nicht eine bedenkliche Vermischung von staatlicher Förderung und politischem Aktivismus stattfindet.
Fragwürdige politische Vernetzung
Besonders bemerkenswert erscheinen die Verbindungen zu anderen linkspolitischen Gruppierungen. So wirbt die Initiative beispielsweise für Demonstrationen anderer linksgerichteter Organisationen - und das teilweise in einem höchst fragwürdigen zeitlichen Kontext, wie ein Fall in Aschaffenburg zeigt.
Die großzügige staatliche Förderung einer derart politisch ausgerichteten Organisation wirft durchaus kritische Fragen auf: Sollten Steuergelder wirklich für Gruppierungen verwendet werden, die sich weniger dem demokratischen Dialog als vielmehr der politischen Konfrontation verschrieben haben? Die Debatte darüber dürfte mit diesen Enthüllungen erst richtig beginnen.

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