
Steuergeldverschwendung in Berlin: 1,5 Millionen Euro für "wokes" Kunstprojekt
In einer Zeit, in der viele Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten und hoher Steuerlast ächzen, leistet sich die Bundeshauptstadt Berlin ein weiteres fragwürdiges Prestigeprojekt. Für stolze 1,5 Millionen Euro Steuergelder wurde Mitte November das sogenannte "Dekoloniale Denkzeichen" im Bezirk Neukölln eingeweiht.
Grüne Kulturpolitik auf Kosten der Steuerzahler
Unter der Schirmherrschaft von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) und dem Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU) entstand vor dem Berlin Global Village - einem Zentrum für Migrations-NGOs - ein aus Bronzesträngen geformter Kegel. Das vom Künstlerkollektiv "The Lockward Collective" geschaffene Werk trägt den Namen "EarthNest" und soll nach Angaben der Bundesregierung als "langfristiger Ort des Gedenkens und der Begegnung" dienen.
Ideologische Zielsetzung wirft Fragen auf
Besonders bemerkenswert erscheinen die ideologischen Beweggründe hinter dem kostspieligen Projekt. Die beteiligten Künstler sehen in ihrem Werk einen Weg, das vermeintlich noch immer existierende "koloniale Machtsystem zu demontieren". Eine der Künstlerinnen betont, sie wolle mit ihrer Kunst "Räume für Konfrontation" schaffen, um den "allgegenwärtigen Schmerz von Rassismus" zu thematisieren.
Die Finanzierung des Projekts teilt sich in zwei gleiche Hälften: 750.000 Euro flossen allein in den Bau, weitere 750.000 Euro wurden für den Künstlerwettbewerb, Öffentlichkeitsarbeit und ein Vermittlungsprogramm bereitgestellt.
Kritische Theorie als ideologisches Fundament
Das Projekt basiert auf der sogenannten postkolonialen Theorie - einem Ableger der kritischen Theorie, die eng mit der umstrittenen "Critical Race Theory" verwandt ist. Diese ideologische Ausrichtung, die auch als Grundlage der "Wokeness"-Bewegung gilt, prägt zunehmend den kulturpolitischen Diskurs in Deutschland.
Fragwürdige Prioritätensetzung in Krisenzeiten
In einer Phase, in der viele deutsche Kommunen unter massiven Haushaltsproblemen leiden und wichtige Infrastrukturprojekte auf Eis gelegt werden müssen, wirft die Millionenausgabe für ein ideologisch aufgeladenes Kunstprojekt Fragen nach der Verhältnismäßigkeit auf. Kritiker sehen darin ein weiteres Beispiel für die zunehmende Entfremdung zwischen politischen Entscheidungsträgern und den Bedürfnissen der Bevölkerung.
Die Errichtung des "Dekolonialen Denkzeichens" reiht sich damit ein in eine Serie von umstrittenen Ausgaben der öffentlichen Hand, die vor allem ideologischen statt praktischen Zwecken zu dienen scheinen. Während Bürger unter der Inflation leiden, werden Millionenbeträge in Projekte investiert, deren gesellschaftlicher Mehrwert mehr als fragwürdig erscheint.

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