
Stromausfall auf dem Balkan während Hitzewelle
Am 21. Juni 2024 kam es in mehreren Balkanländern zu flächendeckenden Stromausfällen. Betroffen waren unter anderem Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Montenegro. Die Ausfälle wurden durch die extreme Hitzewelle und die daraus resultierende Überlastung der Stromnetze verursacht.
Stromausfälle in Kroatien
In Kroatien fiel die Elektrizität in der Region Dalmatien sowie deren Hinterland aus. Besonders betroffen waren Urlaubsorte wie Dubrovnik, Split und Zadar. Laut dem kroatischen Fernsehen HRT kehrte die Stromversorgung nach etwas mehr als einer Stunde schrittweise zurück. In Split wurden Temperaturen von bis zu 37 Grad gemessen.
Montenegro besonders schwer betroffen
Fast ganz ohne Strom blieb das südliche Adria-Nachbarland Montenegro. In der Hauptstadt Podgorica fiel zeitweise auch die Wasserversorgung aus. Der sprunghaft gestiegene Stromverbrauch ließ das Netz zusammenbrechen, wie Energieminister Sasa Mujovic mitteilte. Ein Brand in einem montenegrinischen Umspannwerk an der Grenze zu Bosnien und Herzegowina könnte ebenfalls zum überregionalen Ausfall beigetragen haben.
Verkehrschaos in Sarajevo
Auch Bosnien und Herzegowina war betroffen. In der Hauptstadt Sarajevo kam es zu einem vollständigen Stromausfall, was zu einem Verkehrschaos führte, da alle Verkehrsampeln ausfielen. Die genaue Ursache sei noch unklar, jedoch vermutet man auch hier eine Überlastung des Stromnetzes.
Albanien nicht verschont
In Albanien kehrte der Strom nach etwa einer halben Stunde zurück. Der albanische Netzbetreiber OST führte den Blackout auf einen Defekt der Hochspannungsleitungen im Grenzgebiet zu Griechenland zurück, ausgelöst durch die hohe Belastung und das extrem heiße Wetter.
Eng vernetzte Stromnetze
Die Stromnetze der Balkanländer sind eng miteinander verbunden. Störungen und Ausfälle können sich daher über weite Strecken ausbreiten. Dies zeigt einmal mehr die Anfälligkeit der Infrastruktur in Zeiten extremer Wetterbedingungen, wie sie durch die aktuelle Hitzewelle verursacht wurden.
Politische und wirtschaftliche Implikationen
Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen die Balkanländer konfrontiert sind. Es zeigt sich, dass die Infrastruktur in vielen Ländern Europas nicht ausreichend auf extreme Wetterbedingungen vorbereitet ist. Dies könnte als Weckruf für die Regierungen dienen, mehr in die Modernisierung und Sicherung der Stromnetze zu investieren.
Es bleibt zu hoffen, dass die betroffenen Länder aus diesen Vorfällen lernen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um zukünftig besser auf solche Extremereignisse vorbereitet zu sein. Die aktuelle Situation verdeutlicht, wie wichtig eine stabile und belastbare Infrastruktur für das tägliche Leben und die wirtschaftliche Stabilität ist.

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