
Strompreis-Explosion: Demokraten schieben Rechenzentren die Schuld zu – während sie ihre eigene Energiewende-Katastrophe verschweigen
Die amerikanische Stromrechnung explodiert, und das politische Establishment liefert sich ein erbittertes Gefecht um die Deutungshoheit. Während die Demokraten mit dem Finger auf die wachsende Zahl von Rechenzentren zeigen, benennen konservative Politiker die wahre Ursache: Eine verfehlte grüne Energiepolitik, die zuverlässige Kraftwerke vorzeitig stilllegte und durch wetterabhängige Solar- und Windanlagen ersetzte.
Sanders und die Demokraten: Ablenkungsmanöver statt Selbstkritik
Bernie Sanders und seine demokratischen Senatskollegen Blumenthal, Van Hollen, Markey und Wyden haben einen gemeinsamen Brief an die Trump-Administration verfasst. Darin werfen sie der Regierung vor, durch die beschleunigte Förderung von KI-Infrastruktur einen "Bieterwettbewerb" zwischen amerikanischen Haushalten und Billionen-Dollar-Konzernen wie Meta, OpenAI, Alphabet und Oracle um begrenzte Stromkapazitäten ausgelöst zu haben.
"Während amerikanische Familien mit explodierenden Stromrechnungen konfrontiert sind, die durch die Vorzugsbehandlung von Big-Tech-Unternehmen durch die Trump-Administration verursacht wurden, fordern wir Informationen über das Versagen der Regierung", heißt es in dem Schreiben.
Die Demokraten haben teilweise recht: Rechenzentren treiben tatsächlich die Stromkrise in den mittelatlantischen Staaten voran. Doch wie so oft erzählen sie nur die halbe Wahrheit. Verschwiegen wird die unbequeme Tatsache, dass ihre eigene Klimahysterie zur vorzeitigen Stilllegung von Kraftwerken führte – genau jene Kapazitäten, die heute so dringend benötigt würden.
Die wahre Ursache: Grüne Ideologie trifft auf Realität
Goldman Sachs warnte bereits im vergangenen Sommer vor "Preisspitzen und Stromausfällen". Die Demokraten verdoppelten jedoch ihren Einsatz und machten Trumps angeblichen "Angriff auf saubere Energiequellen" verantwortlich. Diese Realitätsverweigerung ist bemerkenswert: Unzuverlässige grüne Energiequellen können schlichtweg keine stabile Stromversorgung für Rechenzentren gewährleisten. Spaniens landesweiter Stromausfall im letzten Sommer, verursacht durch die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien, sollte eigentlich Warnung genug sein.
Konservative Gegenstimmen werden lauter
Auf der anderen Seite des politischen Spektrums formiert sich Widerstand. Die Maryland Freedom Caucus, eine Koalition konservativer republikanischer Abgeordneter, hat sich mit Gesetzgebern aus Nachbarstaaten zusammengeschlossen, um die explodierenden Stromrechnungen anzugehen.
"Politiker und Interessengruppen haben die Energieunabhängigkeit gegen eine wahnhafte Klimakult-Ideologie eingetauscht, und jede Familie in Maryland zahlt den Preis mit explodierenden Rechnungen und einer rapide schwindenden Energieversorgung", erklärte der Abgeordnete Brian Chisholm gegenüber lokalen Medien. Er fügte hinzu: "Wir stehen fest vereint mit unseren Kollegen in den Nachbarstaaten, um echte, erwachsene Lösungen zu liefern und endlich dem kindischen Unsinn ein Ende zu setzen, der unseren Staat beeinträchtigt."
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Eine aktuelle Analyse von Goldman Sachs zeigt erschreckende Fakten: Die Strompreisinflation war in den letzten drei Jahren im Nordosten, in den mittelatlantischen Staaten und in Kalifornien am stärksten ausgeprägt. Zufälligerweise werden all diese Regionen von linken Politikern regiert, die sich der Klimaideologie verschrieben haben – einer Ideologie, die selbst Bill Gates kürzlich als "Fake News" entlarvte.
Besonders betroffen sind Bundesstaaten wie Maryland, Connecticut, Delaware und Washington D.C. sowie Kalifornien, die in den letzten drei Jahren eine kumulierte Strompreisinflation von 29% erlebten – das sind 20 Prozentpunkte über der allgemeinen Inflationsrate. Im Gegensatz dazu verzeichneten Staaten wie Michigan, North Dakota, Arkansas, South Dakota und Louisiana im gleichen Zeitraum nur einen Anstieg von 5%.
Das Muster ist eindeutig
Die Staaten mit der höchsten Strompreisinflation haben deregulierte oder wettbewerbsorientierte Strommärkte, während jene mit niedrigerer Inflation traditionell regulierte Märkte aufweisen. Warum ist es wohl so, dass demokratisch regierte Staaten die Hauptlast der Strompreiskrise tragen? Ist es Netzfehlmanagement oder ideologische Verblendung?
Während die Demokraten verzweifelt versuchen, ihre Bezahlbarkeitsnarrative vor den Zwischenwahlen 2026 zu pushen und Rechenzentren für die Strompreiskrise verantwortlich zu machen, ignorieren sie hartnäckig eine zentrale Tatsache: Ihre sogenannte "Klimakrise"-Agenda hat Amerikas Stromnetz ausgehöhlt. Durch die erzwungene Frühpensionierung von Kraftwerken und deren Ersatz durch unzuverlässige Solar- und Windenergie haben sie dem Netz kritische Reservekapazitäten entzogen – ein politisches Versagen, das nun frontal mit dem Stromhunger der Rechenzentren kollidiert.
Die politischen Parteien werden ihre eigenen Narrative darüber verstärken, warum die Stromrechnungen im mittleren Atlantik und Nordosten explodieren. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig verschleiern: Die grüne Energiewende ist gescheitert, und die amerikanischen Bürger zahlen den Preis. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland diese Lektion verstanden wird, bevor es zu spät ist.
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