
Studie aus den Niederlanden löst Alarm aus: Unkontrollierte Migration gefährdet den Sozialstaat
Die Ergebnisse einer brisanten Studie aus den Niederlanden sorgen für Aufsehen und besorgte Reaktionen unter Sozialpolitikern in West-Europa. Ein Team renommierter Migrationsforscher um Gerrit Kreffer hat die Auswirkungen der Einwanderung auf die öffentlichen Finanzen analysiert und kommt zu einem beunruhigenden Schluss: Die unbegrenzte Massenmigration könnte das Ende des Wohlfahrtsstaates, wie wir ihn heute kennen, bedeuten.
Was kostet ein Flüchtling den Staat?
Die niederländischen Experten haben in ihrer Studie die finanziellen Folgen der Einwanderung nach Migrationsmotiv und Herkunftsländern differenziert betrachtet. Besonders Flüchtlinge aus Afrika verursachen demnach hohe Kosten für den Staat, mit durchschnittlich 625.000 Euro pro Person. Im Gegensatz dazu stehen Arbeitseinwanderer aus Ländern wie Japan und den USA, die im Saldo etwa die gleiche Summe in die Staatskassen einzahlen.
Die Studie liefert somit konkrete Zahlen, die in Deutschland oft vermisst werden. Hierzulande wird die finanzielle Bilanz von Asylbewerbern häufig positiv dargestellt, doch die niederländische Forschung zeigt klar auf, dass Asylbewerber im Schnitt keine positiven Effekte für die Staatskasse bringen, sondern im Gegenteil Kosten von durchschnittlich 475.000 Euro verursachen.
Politische Konsequenzen gefordert
Der Bremer Migrationsforscher Stefan Luft hält die Studie für „sehr wichtig und aussagefähig“. Er betont, dass solche Untersuchungen der Politik wichtige Orientierungen bieten, um auf die unterschiedlichen Integrationsbilanzen und ihre Ursachen reagieren zu können. In Deutschland werden solche detaillierten Analysen jedoch vermieden, möglicherweise aus Sorge vor dem Vorwurf der Diskriminierung.
CDU-Innenexperte Stefan Heck zeigt sich angesichts der Ergebnisse alarmiert und fordert, dass auch in Deutschland die finanziellen Folgen der Migrationspolitik genau geprüft werden müssen. „Wir brauchen solche Zahlen auch für Deutschland“, so Heck.
Ein Appell an die Verantwortung
Die Erkenntnisse aus der niederländischen Studie sollten ein Weckruf für die Bundesregierung sein, die Augen vor den finanziellen Realitäten der Migration nicht länger zu verschließen. Es ist an der Zeit, dass politische Entscheidungen nicht nur auf ihre sozialen, sondern auch auf ihre ökonomischen Auswirkungen hin überprüft werden. Eine verantwortungsvolle Migrationspolitik muss die Tragfähigkeit des Sozialstaates gewährleisten und darf nicht aus politischer Korrektheit heraus die finanzielle Zukunft des Landes aufs Spiel setzen.
Es ist unerlässlich, dass Deutschland aus den Erkenntnissen anderer Länder lernt und eine klare, faktenbasierte und zukunftsorientierte Migrationspolitik verfolgt, die den sozialen Frieden und die wirtschaftliche Stabilität des Landes sichert. Nur so können wir den Wohlfahrtsstaat bewahren, der auf den Prinzipien der Solidarität und der Gerechtigkeit fußt und der die Grundlage unserer Gesellschaft bildet.
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