
Stuttgarter Messer-Drama: Syrische Großfamilie terrorisiert weiter die Justiz
Was sich im Stuttgarter Landgericht abspielt, könnte symbolträchtiger für das Versagen deutscher Migrationspolitik kaum sein. Drei Brüder einer berüchtigten syrischen Großfamilie stehen wegen einer brutalen Messerattacke vor Gericht – und einer von ihnen vergießt theatralisch Tränen. "Es tut mir wirklich leid", schluchzt der Angeklagte. Doch wie glaubwürdig ist diese Reue, wenn die Familie bereits durch mehr als 150 Anzeigen, Anklagen und Verurteilungen bekannt ist?
Ein System, das versagt hat
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 13 Kindern dieser syrischen Familie seien sage und schreibe 11 polizeibekannt. Drei weitere Brüder der nun Angeklagten säßen bereits wegen anderer Straftaten hinter Gittern. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen? Wie kann eine einzige Familie derart viel Unheil über eine Stadt bringen?
Die Antwort liegt in einer Politik, die seit Jahren die Augen vor der Realität verschließt. Während die Ampel-Koalition noch von "Integration" und "Willkommenskultur" schwadronierte, häuften sich die Straftaten. Nun, unter der neuen Großen Koalition, bleibt abzuwarten, ob endlich ein Umdenken stattfindet.
Der Tathergang: Provokation durch Blicke?
Was im Juli vergangenen Jahres in der Stuttgarter Fußgängerzone geschah, liest sich wie ein Lehrstück gescheiterter Integration. Die drei Brüder im Alter von 17, 23 und 27 Jahren hätten sich durch Blicke provoziert gefühlt – Blicke von anderen syrischen Touristen. Diese absurde Begründung führte zu einer blutigen Eskalation, bei der mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt wurden.
"Ich weiß, es war ein Fehler", sagt der Angeklagte nun. Doch war es wirklich nur ein Fehler? Oder ist es nicht vielmehr das Ergebnis einer Sozialisation, in der Gewalt als legitimes Mittel zur Konfliktlösung gilt?
Die Forderungen der Staatsanwaltschaft
Die Staatsanwaltschaft zeigt sich unnachgiebig und fordert harte Strafen: 7,5 Jahre Haft für den ältesten Bruder, jeweils 5 Jahre für die beiden anderen. Der Vorwurf lautet auf versuchten Totschlag in Tateinheit mit dreifacher gefährlicher Körperverletzung. Die Verteidigung hingegen spielt die übliche Karte und spricht von Notwehr – ein Argument, das angesichts der Vorgeschichte der Familie wie blanker Hohn wirkt.
Besonders perfide: Die Verteidiger fordern für die beiden älteren Brüder sogar einen Freispruch. Als ob eine Familie mit über 150 Anzeigen plötzlich zu Unschuldslämmern mutieren könnte.
Ein Symptom größerer Probleme
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die explodierende Kriminalität in deutschen Städten. Die Messerangriffe häufen sich, die Täter stammen überproportional häufig aus bestimmten Kulturkreisen. Doch wer diese Tatsachen ausspricht, wird schnell in die rechte Ecke gestellt.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und die wahren Opfer vergisst. Deutschland braucht eine konsequente Abschiebepolitik für kriminelle Migranten und ein Ende der Kuscheljustiz.
Was bleibt?
Wenn am Nachmittag die Urteile verkündet werden, wird sich zeigen, ob die deutsche Justiz noch funktioniert. Die Tränen des Angeklagten mögen echt sein – doch sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier eine Familie seit Jahren Terror verbreitet.
Die ehrlichen, hart arbeitenden Bürger dieses Landes haben es satt, dass ihre Sicherheit auf dem Altar einer gescheiterten Migrationspolitik geopfert wird. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein.
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