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19.07.2025
19:41 Uhr

Syriens Blutbad: Islamistische Milizen jagen weiter Drusen – und die Ampel-Nachfolger schweigen

Während in Syrien ein regelrechtes Blutbad an religiösen Minderheiten tobt, zeigt sich einmal mehr das völlige Versagen westlicher Außenpolitik. Die islamistischen Regierungsmilizen, die noch vor wenigen Monaten von unserer ehemaligen Außenministerin Baerbock hofiert wurden, setzen ihre Jagd auf die Drusen fort. Videos zeigen ganze Konvois bewaffneter Kämpfer, die in die südsyrische Region Suweida ziehen – offenbar mit nur einem Ziel: die systematische Vernichtung einer weiteren religiösen Minderheit.

Das Massaker eskaliert – 600 Tote und kein Ende in Sicht

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Fast 600 Menschen wurden laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte seit letztem Wochenende getötet. Darunter befinden sich 300 Drusen, von denen 154 Zivilisten waren. Besonders erschütternd: 83 drusische Zivilisten wurden regelrecht hingerichtet – und das von Truppen, die dem syrischen Verteidigungs- und Innenministerium unterstehen, welches von der regierenden HTS-Miliz kontrolliert wird.

Was sich derzeit in Syrien abspielt, ist nichts anderes als ethnisch-religiöse Säuberung. Die HTS-Miliz, hervorgegangen aus einem Al-Qaida-Ableger, zeigt ihr wahres Gesicht. Ihr Anführer Ahmed al-Scharaa, einst Mitglied des „Islamischen Staates", lässt die Maske fallen. Doch wo bleibt der Aufschrei unserer neuen Großen Koalition? Wo sind die mahnenden Worte von Kanzler Merz?

Ganze Stämme auf dem Kriegspfad

Die Situation verschärft sich stündlich. Ein syrischer Blogger berichtet von ganzen Stämmen, die sich auf den Weg nach Suweida machen. „Das Phänomen eskaliert unkontrollierbar – eine beispiellose Entwicklung in der modernen Geschichte Syriens", heißt es in den sozialen Medien. Die Büchse der Pandora sei geöffnet worden, eine schnelle Lösung nicht in Sicht.

Videos zeigen schwer bewaffnete Männer in Bussen, die offenbar Richtung Drusen-Gebiet fahren. Andere Aufnahmen dokumentieren unfassbare Gräueltaten: Zivilisten werden von Regierungssoldaten gezwungen, von Gebäuden zu springen. Es sind Bilder, die an die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte erinnern.

Israels notwendige Intervention – während Deutschland wegschaut

Während unsere Politiker in Berlin über Klimaneutralität und das 500-Milliarden-Sondervermögen debattieren, musste Israel eingreifen. Die israelische Luftwaffe bombardierte Konvois der syrischen Regierungsarmee auf dem Weg nach Suweida sowie Regierungsgebäude in Damaskus. Benjamin Netanjahu handelte, wo andere nur zusahen.

Erst nach massivem Druck und US-Vermittlung kam es zu einer fragilen Waffenruhe. Doch wie lange wird sie halten? Die Geschichte zeigt: Islamistische Milizen halten sich selten an Vereinbarungen, besonders wenn es um die Vernichtung von „Ungläubigen" geht.

Christen solidarisieren sich – aus Angst vor dem eigenen Schicksal

Besonders bewegend ist die Stellungnahme von Pater Toni Butros, einem Vertreter der griechisch-katholischen Kirche in Suweida. „Wir haben unsere Heimat nicht verlassen – wir bleiben hier", erklärt er mutig. Die winzige christliche Minderheit weiß genau: Nach den Drusen könnten sie die nächsten sein.

Bereits Anfang des Jahres hatten die neuen Machthaber ihr wahres Gesicht gezeigt: Bei Racheakten im März wurden 745 alawitische Zivilisten massakriert. Die Alawiten büßten für ihre Religionszugehörigkeit – sie gehören derselben Glaubensgemeinschaft an wie der gestürzte Diktator Assad.

Baerbocks fataler Fehler rächt sich blutig

Noch am 3. Januar reiste Annalena Baerbock gemeinsam mit dem französischen Außenminister nach Damaskus und schüttelte al-Scharaa die Hand. Die HTS-Miliz, in Deutschland als Terrororganisation eingestuft, wurde hofiert. Man wollte sie als „gemäßigte Kraft" präsentieren – ein fataler Irrtum, der nun Hunderte Menschen das Leben kostet.

Die Realität zeigt: Wer mit Terroristen paktiert, macht sich mitschuldig. Während Baerbock von „feministischer Außenpolitik" schwadronierte, bereiteten ihre Gesprächspartner das nächste Massaker vor. Die Drusen bezahlen nun den Preis für diese Naivität mit ihrem Blut.

„Die Büchse der Pandora ist geöffnet worden, und eine schnelle oder einfache Lösung ist nicht in Sicht."

Diese Worte eines syrischen Beobachters sollten uns alle alarmieren. Syrien versinkt im Chaos, religiöse Minderheiten werden systematisch vernichtet, und unsere Politik schaut tatenlos zu. Schlimmer noch: Sie legitimiert die Mörder durch diplomatische Anerkennung.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Versagen

Was in Syrien geschieht, ist auch eine direkte Folge westlicher Fehlentscheidungen. Jahrelang unterstützte man „moderate Rebellen", die sich als islamistische Extremisten entpuppten. Man destabilisierte ein Land und überließ es dann seinem Schicksal. Die Drusen, Christen und Alawiten zahlen heute den Preis für diese Politik.

Und was macht unsere neue Große Koalition? Sie verspricht 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität, während in Syrien Menschen abgeschlachtet werden. Sie debattiert über Gendersternchen, während Frauen und Kinder von Gebäuden gestoßen werden. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch – sie ist moralisch bankrott.

Deutschland muss endlich aufwachen und erkennen: Die Welt brennt, und wir diskutieren über Nebensächlichkeiten. Es braucht eine Außenpolitik, die Klartext spricht, Terroristen als solche benennt und verfolgten Minderheiten wirklich hilft. Alles andere ist Verrat an unseren Werten und an der Menschlichkeit selbst.

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