
Tagesschau unter Beschuss: Linksextreme Journalisten diffamieren Argentinischen Präsidenten
Die Tagesschau, das Nachrichtenflaggschiff des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, steht erneut im Zentrum der Kritik. Grund dafür ist ein Beitrag über den argentinischen Präsidenten Javier Milei, der von zwei Journalisten verfasst wurde, die regelmäßig in linksradikalen Publikationen schreiben. Der Artikel stellt Milei als "ultrarechten" Politiker dar und wirft ihm vor, das Land zu zerstören.
Linksextreme Autoren bei der Tagesschau
Der Beitrag, der von Simon Zamora Martín und Fabian Grieger verfasst wurde, zeichnet ein düsteres Bild von Milei. Martín, der auch für die Junge Welt, die taz und das Magazin Klasse gegen Klasse arbeitet, hat in der Vergangenheit wiederholt über Themen wie angebliche Polizeigewalt und Arbeitnehmerrechte geschrieben. Besonders bemerkenswert ist seine Verbindung zu Klasse gegen Klasse, einer ehemals geheim agierenden linksextremen Gruppierung, die zwischen 1992 und 2003 über 40 Anschläge verübte.
Auch Grieger ist kein Unbekannter in der linksradikalen Szene. Neben seiner Tätigkeit für die taz publiziert er auch in der israelfeindlichen Zeitung Der Freitag. Beide Autoren werfen Milei vor, den Staat von innen zerstören zu wollen, ohne jedoch den Kontext seiner Aussagen zu berücksichtigen.
Fehlender Kontext und einseitige Berichterstattung
Milei hatte Anfang Juni in einem Interview gesagt, er wolle die "institutionalisierte Gewalt" abschaffen und die hohe Besteuerung, die er als "Überbleibsel der Sklaverei" bezeichnet, beenden. Diese Aussagen wurden im Tagesschau-Beitrag jedoch bewusst aus dem Zusammenhang gerissen, um Milei in einem schlechten Licht darzustellen.
Interessanterweise verschweigt der Beitrag auch die ersten Erfolge von Mileis Sparpolitik. Seit seinem Amtsantritt im Dezember ist die Inflation in Argentinien gesunken, und der Präsident hat begonnen, den Staatsapparat massiv zu verkleinern. Neun von zuvor 18 Ministerien wurden bereits geschlossen. Diese Entwicklungen finden im Tagesschau-Artikel jedoch keine Erwähnung.
Verbindungen zu liberalen Kreisen als Kritikpunkt
Ein weiterer Kritikpunkt der Autoren ist Mileis Nähe zu liberalen Kreisen und seine bevorstehende Auszeichnung mit der Hayek-Medaille. Diese wird von der Hayek-Gesellschaft vergeben, die nach dem liberalen Vordenker Friedrich August von Hayek benannt ist. Milei wird für seine Verdienste um die Idee der Freiheit geehrt. Auch hier bleibt unklar, warum dies negativ dargestellt wird.
Fazit
Der Beitrag der Tagesschau über Javier Milei zeigt erneut, wie stark der öffentlich-rechtliche Rundfunk von linksradikalen Einflüssen durchdrungen ist. Anstatt eine ausgewogene Berichterstattung zu liefern, wird ein einseitiges und verzerrtes Bild gezeichnet. Dies schadet nicht nur dem Ansehen der Tagesschau, sondern auch dem Vertrauen der Bürger in die Medien.
Es bleibt abzuwarten, wie die Öffentlichkeit auf diesen Skandal reagieren wird. Klar ist jedoch, dass die Tagesschau und der öffentlich-rechtliche Rundfunk insgesamt dringend eine kritische Selbstreflexion benötigen, um ihre Glaubwürdigkeit wiederherzustellen.

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