
Tarifrunde im öffentlichen Dienst: Gewerkschaften fordern satte Lohnerhöhungen auf Kosten der Steuerzahler
Die größte Tarifrunde des Jahres steht unmittelbar bevor, und bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes keine Kompromisse eingehen wollen. Mit einer Forderung nach satten 8 Prozent mehr Gehalt oder mindestens 350 Euro monatlich mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten bei Bund und Kommunen, setzen Ver.di und der Beamtenbund ein deutliches Zeichen - auf Kosten der ohnehin schon stark belasteten Steuerzahler.
Gewerkschaften pokern hoch - Kommunen warnen vor Überlastung
Während Ver.di-Chef Frank Werneke die Forderungen mit einem angeblich noch nicht vollständig erreichten Inflationsausgleich begründet, schlägt die Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA) Alarm. Die VKA-Präsidentin Karin Welge warnt eindringlich vor den Folgen dieser überzogenen Forderungen: Jeder zusätzliche Euro für Gehälter fehle bei wichtigen Investitionen in die kommunale Infrastruktur.
Die wahren Kosten für den Steuerzahler
Die Dimension der Forderungen wird erst bei genauerer Betrachtung der Zahlen deutlich: Nach Berechnungen der VKA würde die Umsetzung der gewerkschaftlichen Forderungen Mehrkosten von sage und schreibe 14,88 Milliarden Euro verursachen. Ein Volumen, das einem Gesamtanstieg von 10,86 Prozent entspricht - in Zeiten, in denen viele Kommunen ohnehin schon am finanziellen Abgrund stehen.
Realitätsferne Gewerkschaftsforderungen
Während die Inflation mittlerweile bei etwa 2 Prozent liegt, fordern die Gewerkschaften das Vierfache - eine Diskrepanz, die Fragen aufwirft.
Die kommunalen Arbeitgeber streben einen deutlich realistischeren Tarifabschluss an, der sich an der aktuellen Inflationsrate orientiert. Dies erscheint angesichts der wirtschaftlichen Gesamtlage als der vernünftigere Ansatz.
Drohende Streiks und gesellschaftliche Folgen
Besonders kritisch zu sehen ist, dass die Gewerkschaften ihre überzogenen Forderungen vermutlich wie gewohnt mit Streiks durchsetzen wollen. Dies würde bedeuten, dass wichtige öffentliche Dienstleistungen lahmgelegt werden könnten - von der Müllabfuhr bis hin zur Kinderbetreuung. Die Leidtragenden wären einmal mehr die Bürger, die bereits unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zu leiden haben.
Fazit: Augenmaß statt Maximalforderungen
In einer Zeit, in der viele Privatunternehmen um ihre Existenz kämpfen und Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft von solchen Gehaltssteigerungen nur träumen können, wirken die Forderungen der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes geradezu aus der Zeit gefallen. Es wäre an der Zeit, dass auch die Gewerkschaften ihre Verantwortung für das Gemeinwohl wahrnehmen und ihre Forderungen an die wirtschaftliche Realität anpassen.
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