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08.09.2025
16:20 Uhr

Tech-Elite kuscht vor Trump: Das große Kriechen im Weißen Haus

Was für ein Schauspiel der Unterwerfung! Die einst so stolzen Tech-Giganten, die noch vor wenigen Jahren Donald Trump als Gefahr für die Demokratie brandmarkten, pilgerten nun demütig ins Weiße Haus. Mark Zuckerberg, Tim Cook, Bill Gates und Sam Altman – sie alle saßen brav am Tisch des Präsidenten, den sie einst so vehement bekämpften. Ein surreales Dinner, das mehr über die wahre Natur der Silicon-Valley-Elite verrät, als ihnen lieb sein dürfte.

Vom Widerstand zur Kapitulation

David Sacks und Chamath Palihapitiya, beide Teilnehmer des illustren Abendessens, plauderten im "All-In"-Podcast aus dem Nähkästchen. Was sie beschrieben, klang weniger nach einem Treffen gleichberechtigter Partner als nach einer Audienz beim König. "Diese Leute müssen nirgendwo erscheinen", schwärmte Palihapitiya, "aber die Tatsache, dass der Präsident sie zusammenbringen konnte, sagt viel über ihn und seine Agenda aus."

Besonders pikant: Dieselben Tech-Führer, die Trump nach dem 6. Januar 2021 von ihren Plattformen verbannten und seine Politik als spalterisch geißelten, zeigten sich nun "unglaublich unterstützend" gegenüber seinen Vorhaben. Palihapitiya brachte es auf den Punkt: "Sogar hartgesottene Liberale wie Tim Cook und Bill Gates haben Präsident Trump nun vollständig umarmt."

Die Choreografie der Macht

Die Schilderung des Ablaufs liest sich wie eine Lektion in Machtdemonstration. Dreißig der mächtigsten Wirtschaftsführer der Welt drängten sich in einen Raum, der nur für fünfzehn Personen ausgelegt war. Tech-Titanen wie Sundar Pichai, Satya Nadella und Bill Gates mussten sich in einer Reihe aufstellen – "wie backstage bei einem Zeppelin-Konzert", bemerkte Palihapitiya treffend.

"In ihren eigenen Welten sind sie Könige, aber im Weißen Haus sind sie amerikanische Bürger, die gekommen sind, um den Präsidenten zu treffen. Alle Egos waren im Zaum gehalten."

Diese Beschreibung offenbart die wahre Hierarchie: Trotz ihrer Milliarden und ihrer globalen Macht beugten sich die Tech-Mogule vor der politischen Autorität. Ein bemerkenswerter Kontrast zu ihrer früheren Haltung, als sie sich als moralische Instanzen über den gewählten Präsidenten erhoben.

Die große Heuchelei

Die Wandlung dieser Tech-Elite wirft unbequeme Fragen auf. War ihre frühere Opposition gegen Trump jemals ernst gemeint? Oder handelte es sich von Anfang an nur um opportunistische Positionierung, um bei den eigenen, überwiegend linksliberalen Mitarbeitern und Kunden gut dazustehen?

Mark Zuckerberg, der Trump 2021 von Facebook und Instagram verbannte und dessen Einwanderungsrhetorik er 2016 als "spalterisch" kritisierte, saß nun brav am Tisch des Präsidenten. Tim Cook, einst vehementer Gegner von Trumps Reisebeschränkungen, schien seine Bedenken über Bord geworfen zu haben. Sam Altman, der Trump mit "hasserfüllten Demagogen" verglich, genoss offenbar die Nähe zur Macht.

Elon Musks bezeichnende Abwesenheit

Bemerkenswert war auch, wer nicht erschien: Elon Musk, einst enger Trump-Verbündeter, glänzte durch Abwesenheit. Terminliche Konflikte und eine öffentliche Entfremdung unterstrichen die Spannungen in ihrer Beziehung. Während die anderen Tech-Führer ihre Prinzipien über Bord warfen, blieb Musk dem Treffen fern – aus welchen Gründen auch immer.

Die ganze Veranstaltung wirkte wie eine sorgfältig choreografierte Machtdemonstration. Trump verteilte großzügig Andenken – Herausforderungsmünzen und Stifte – wie ein gütiger Monarch an seine Untertanen. Im Rosengarten erklang auf Wunsch eines Gastes Fleetwood Mac, während die Tech-Elite für Fotos am historischen Resolute Desk posierte.

Was bedeutet das für Amerika?

Diese Unterwerfung der Tech-Elite unter Trump sollte jeden nachdenklich stimmen, der an die Unabhängigkeit und Integrität unserer Wirtschaftsführer glaubt. Wenn die mächtigsten Unternehmer der Welt ihre angeblichen Prinzipien so leicht über Bord werfen, sobald der politische Wind sich dreht, was sagt das über ihre wahren Werte aus?

Die Deutschen kennen dieses Phänomen nur zu gut. Auch hierzulande kuschen Wirtschaftsbosse vor einer Politik, die unsere traditionellen Werte untergräbt und unsere Wirtschaft schwächt. Ob in Washington oder Berlin – die Eliten arrangieren sich stets mit der Macht, während der normale Bürger die Zeche zahlt.

Vielleicht sollten wir aus dieser Episode lernen: Verlasst euch nicht auf die moralischen Bekenntnisse von Milliardären. Ihre Loyalität gilt letztlich nur ihrem eigenen Vorteil. In Zeiten wie diesen, in denen politische Unsicherheit und wirtschaftliche Turbulenzen zunehmen, täte man gut daran, sein Vermögen nicht nur in die Versprechen von Tech-Aktien zu stecken. Physische Werte wie Gold und Silber mögen altmodisch erscheinen, aber sie kuschen wenigstens vor niemandem.

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