
Technischer Notstand auf der Krim: Treibstofftanks nach Drohnenangriff in Flammen
Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim ist es erneut zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Ein ukrainischer Drohnenangriff hat ein großes Tanklager in Feodosia in Brand gesetzt, was die von Moskau eingesetzte Verwaltung dazu veranlasste, einen "technischen Notstand" auszurufen. Glücklicherweise gab es keine Opfer, doch die Rauchsäulen waren weithin an der Südküste der Krim zu sehen.
Hintergrund des Angriffs
Am Geburtstag des russischen Präsidenten Wladimir Putin richtete sich der Angriff gezielt gegen eines der von Moskau bevorzugten Territorien. Das ukrainische Militär erklärte, dass in der Nacht eine Öl-Anlage in Feodosia angegriffen wurde. Anwohner in der Stadt verbreiteten in sozialen Netzwerken Videos des Feuers und gingen ebenfalls von Drohnen als Ursache aus.
Reaktionen und Maßnahmen
Die von Russland eingesetzte Verwaltung der Krim reagierte schnell und rief einen "technischen Notstand" aus, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, dass in der Nacht 21 ukrainische Drohnen abgefangen worden seien, davon 12 über der Krim. Dennoch war die Zerstörung erheblich, und die Bilder der brennenden Treibstofftanks verbreiteten sich schnell.
Strategische Überlegungen
Die Ukraine greift in ihrer Abwehr der russischen Invasion gezielt Ölanlagen hinter der Front an, um die Treibstoffversorgung des Gegners zu stören. Dabei kommen unbemannte Luft- und Seefahrzeuge zum Einsatz, die bereits mehrfach erfolgreich Schiffe und andere strategische Ziele auf der Krim beschädigt oder zerstört haben. Diese Taktik scheint aufzugehen, wie der jüngste Vorfall zeigt.
Weitere Angriffe und Gegenmaßnahmen
Auch Russland blieb in der Nacht nicht untätig und griff die Ukraine mit Kampfdrohnen und Hyperschallraketen des Typs Kinschal an. Über der Hauptstadt Kiew seien Teile einer abgeschossenen Rakete abgestürzt, wie Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mitteilte.
Historische Parallelen
Der Angriff auf die Krim erinnert an den Vorfall vom 8. Oktober vor zwei Jahren, als die Ukraine Teile der Krim-Brücke zerstörte, nur einen Tag nach Putins Geburtstag. Solche gezielten Angriffe auf symbolträchtige Ziele zeigen die Entschlossenheit der Ukraine, die russische Besatzung zu bekämpfen und die Kontrolle über die annektierten Gebiete zurückzugewinnen.
Die aktuelle Lage auf der Krim und die wiederholten Angriffe auf strategische Ziele verdeutlichen die anhaltende Spannung und die komplexe Dynamik des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Maßnahmen beide Seiten ergreifen werden, um ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.
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