
Teheran vor dem Kollaps: Wenn Ideologie wichtiger als Wasser wird
Die iranische Hauptstadt steht vor einer beispiellosen Katastrophe. Während die Mullahs Milliarden in regionale Konflikte pumpen und ihre Stellvertreterkriege finanzieren, hat Teheran nur noch Wasser für etwa zwei Wochen. Ein Versagen, das symptomatisch für ideologisch verblendete Regime ist – und eine Warnung an alle, die glauben, man könne die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zugunsten politischer Träumereien vernachlässigen.
Das Scheitern eines Systems
Präsident Massud Peseschkian sprach kürzlich von einer möglichen Evakuierung Teherans, sollte es bis zum Jahresende nicht regnen. Eine rhetorische Nebelkerze, die von der eigentlichen Katastrophe ablenken soll: Das islamische Regime hat über Jahrzehnte die Infrastruktur des Landes verfallen lassen, während es gleichzeitig Terrororganisationen in der gesamten Region finanzierte. Die Quittung kommt jetzt – in Form leerer Stauseen und verzweifelter Bürger.
Der Stausee Amir Kabir, einer der wichtigsten Wasserlieferanten für die Zehn-Millionen-Metropole, führt derzeit nur noch 14 Millionen Kubikmeter Wasser. Im Vorjahr waren es zur gleichen Zeit noch 86 Millionen Kubikmeter. Ein Rückgang um über 80 Prozent, der die völlige Inkompetenz der Verantwortlichen offenbart.
Rationierung statt Lösungen
Die Antwort des Regimes? Wasserabschaltungen in den Abendstunden. Bewohner werden aufgefordert, Wasser in Badewannen zu speichern – eine Maßnahme, die eher an Kriegszeiten erinnert als an ein Land, das sich gerne als Regionalmacht inszeniert. Energieminister Abbas Ali Abadi spricht von der Vermeidung von "Verschwendung", als ob die Bürger Teherans schuld an der Misere wären und nicht die jahrzehntelange Misswirtschaft.
Besonders perfide: Während die einfachen Menschen ihre Toilettenspülungen rationieren müssen, fließen weiterhin Milliarden in die Unterstützung von Hamas, Hisbollah und anderen Terrorgruppen. Ein Regime, das seine eigenen Bürger verdursten lässt, während es Raketen für seine Stellvertreter kauft – deutlicher kann man seine Prioritäten kaum setzen.
Die Parallelen zu anderen ideologischen Irrwegen
Was wir im Iran beobachten, ist kein Einzelfall. Es ist das klassische Muster ideologisch verblendeter Regime: Die eigene Agenda wird über das Wohl der Bevölkerung gestellt. Man denke nur an die deutsche Energiewende, bei der eine funktionierende Stromversorgung zugunsten grüner Träumereien geopfert wird. Oder an die aktuelle Migrationspolitik, die die Sicherheit der eigenen Bürger den multikulturellen Fantasien unterordnet.
Der Unterschied? Im Iran führt die Ideologie direkt zur existenziellen Bedrohung. In Deutschland dauert es nur etwas länger, bis die Konsequenzen sichtbar werden. Aber die Mechanismen sind dieselben: Realitätsverweigerung, Verschwendung von Ressourcen für ideologische Projekte und die Verachtung für die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen.
Gold statt Ideologie
In Zeiten, in denen Regierungen versagen und Währungen durch unverantwortliche Politik entwertet werden, zeigt sich einmal mehr der Wert echter, physischer Werte. Während das iranische Regime sein Land in den Abgrund führt und auch hierzulande die Politik immer abenteuerlichere Wege einschlägt, bleiben Gold und Silber beständige Anker der Stabilität. Sie können nicht durch politische Entscheidungen entwertet werden, sie brauchen keine Ideologie und sie verschwinden nicht, wenn die nächste Regierung ihre Vorgänger für gescheitert erklärt.
Die Wasserkrise in Teheran sollte uns eine Mahnung sein: Wenn Ideologie über Vernunft siegt, wenn politische Träume wichtiger werden als die Grundversorgung der Bevölkerung, dann ist der Kollaps nur eine Frage der Zeit. Ob in Teheran oder Berlin – die Physik lässt sich nicht durch Parolen überlisten, und die Realität holt jeden Träumer irgendwann ein.
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