Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
05.11.2025
20:34 Uhr

Terror-Alarm auf französischer Ferieninsel: Autofahrer jagt gezielt Menschen und ruft "Allahu akbar"

Die idyllische Atlantikinsel Oléron wurde am Mittwochmorgen zum Schauplatz eines mutmaßlichen Terroranschlags, der einmal mehr die dramatischen Sicherheitsprobleme Frankreichs offenlegt. Ein Mann raste mit seinem Fahrzeug gezielt in Passanten und Radfahrer, verletzte dabei neun Menschen - zwei davon schwer. Bei seiner Festnahme soll der Täter "Allahu akbar" gerufen haben, wie der Staatsanwalt von La Rochelle bestätigte.

Gezielter Angriff auf wehrlose Menschen

Was sich gegen 8.45 Uhr in der beschaulichen Gemeinde Saint-Pierre-d'Oléron abspielte, war kein tragischer Unfall, sondern ein vorsätzlicher Angriff. Bürgermeister Thibault Brechkoff ließ keinen Zweifel daran, dass der Fahrer die Zusammenstöße "absichtlich verursacht" habe. Der Mann habe systematisch Passanten und mindestens einen Radfahrer ins Visier genommen und überfahren.

Die erschreckende Bilanz: Neun Verletzte, davon zwei in kritischem Zustand. Frankreichs Innenminister Laurent Nuñez bestätigte die Zahlen auf der Plattform X und sprach von zwei Opfern in "absoluter Notlage". Ein Krisenstab wurde umgehend im nahegelegenen Dolus eingerichtet, während Rettungskräfte um das Leben der Schwerverletzten kämpften.

Widerstand bei Festnahme - religiöser Hintergrund offenbar

Die Festnahme des Täters gestaltete sich äußerst schwierig. Staatsanwalt Arnaud Laraize berichtete der Zeitung Sud-Ouest, der Verdächtige habe erheblichen Widerstand geleistet. Erst der Einsatz einer Elektroschockpistole konnte den Mann überwältigen. Dabei soll er lautstark "Allahu akbar" gerufen haben - ein Ausruf, der in den vergangenen Jahren bei zahlreichen islamistisch motivierten Anschlägen in Europa zu hören war.

Frankreich im Würgegriff des Terrors

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in die endlose Serie von Gewaltakten ein, die Frankreich seit Jahren erschüttern. Von Charlie Hebdo über Nizza bis zu den zahllosen Messerattacken - das Land scheint unfähig, seine Bürger vor dieser Bedrohung zu schützen. Die politische Elite in Paris reagiert wie gewohnt mit Beschwichtigungen und leeren Phrasen, während die Bevölkerung zunehmend um ihre Sicherheit fürchtet.

Besonders perfide: Die Tat ereignete sich auf einer beliebten Ferieninsel, einem Ort, an dem Menschen Erholung und Frieden suchen. Stattdessen wurden sie Opfer brutaler Gewalt. Die Ermittlungen laufen zwar, doch die entscheidenden Fragen werden auch diesmal unbeantwortet bleiben: Wie lange will sich Europa noch dieser importierten Gewalt aussetzen? Wann endlich ziehen die Verantwortlichen die notwendigen Konsequenzen?

Ein Muster, das sich wiederholt

Das Vorgehen des Täters folgt einem bekannten Muster: Ein Fahrzeug wird zur Waffe umfunktioniert, wehrlose Menschen werden zu Zielen. Diese Form des Terrors erfordert keine aufwendige Planung, keine Sprengstoffkenntnisse - nur den Willen zur Zerstörung und ein beliebiges Fahrzeug. Genau diese Einfachheit macht solche Anschläge so gefährlich und schwer zu verhindern.

Die französischen Sicherheitsbehörden stehen vor einem Dilemma: Wie schützt man öffentliche Plätze, Fußgängerzonen und Radwege vor solchen Attacken? Die Antwort der Politik beschränkt sich meist auf symbolische Maßnahmen wie Betonpoller und verstärkte Polizeipräsenz bei Großveranstaltungen. Der Alltag der Bürger bleibt ungeschützt.

"Der Verdächtige rief bei seiner Festnahme 'Allahu akbar' und leistete erheblichen Widerstand" - Staatsanwalt Arnaud Laraize

Während die Ermittlungen noch andauern, steht für viele Beobachter bereits fest: Dies war kein isolierter Vorfall eines psychisch Kranken, sondern ein weiterer Akt in einem nicht erklärten Krieg gegen die westliche Zivilisation. Ein Krieg, den Europa zu verlieren droht, weil es sich weigert, die Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln.

Die Opfer dieses feigen Anschlags verdienen mehr als nur Betroffenheitsbekundungen. Sie verdienen eine Politik, die ihre Sicherheit ernst nimmt und endlich die notwendigen Maßnahmen ergreift, um solche Taten in Zukunft zu verhindern.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen