
Terror auf hoher See: Iranische Stellvertreter legen Welthandel lahm
Die Weltmeere werden zum Schlachtfeld – und Europa zahlt die Zeche. Während unsere Bundesregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, eskaliert die Lage an einer der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Die vom Iran gesteuerten Huthi-Milizen haben in den vergangenen Tagen zwei Frachtschiffe angegriffen und versenkt. Die Bilanz: Tote Seeleute, verschleppte Geiseln und eine Weltwirtschaft, die einmal mehr am seidenen Faden hängt.
Blutiger Terror im Namen des Iran
Am vergangenen Wochenende traf es die Eternity C, ein unter liberianischer Flagge fahrendes griechisches Frachtschiff. Die schiitischen Terroristen der Ansar Allah – im Westen verharmlosend als "Huthis" bezeichnet – töteten mindestens drei Besatzungsmitglieder. Das Schiff trieb manövrierunfähig im Meer, bevor es schließlich in den Fluten versank. Doch damit nicht genug: Zwischen Sonntag und Montag folgte der nächste Anschlag auf den Massengutfrachter Magic Seas.
Was folgte, war eine perfide Inszenierung des Terrors: Die Milizen veröffentlichten Propagandavideos, die zeigen, wie ihre Kämpfer das Schiff entern, systematisch Sprengsätze platzieren und es schließlich in die Luft jagen. Eine Machtdemonstration, die vor allem eines zeigen soll: Der Westen ist schwach, und wir können tun, was wir wollen.
Die wahren Kosten der westlichen Schwäche
Die Route durch das Rote Meer und den Suezkanal ist die Lebensader des Welthandels zwischen Europa, den Golfstaaten und Asien. Seit Ende 2023, als Israel nach dem barbarischen Hamas-Massaker im Gazastreifen intervenierte, nutzen die iranischen Stellvertreter diese strategische Schwachstelle gnadenlos aus. Die Folgen spüren wir alle im Geldbeutel: Reedereien müssen ihre Schiffe um das Horn von Afrika herumschicken – das bedeutet wochenlange Verzögerungen und explodierende Frachtkosten.
Wer trotz der Bedrohung die kürzere Route wagt, zahlt astronomische Versicherungsprämien. Am Ende landen diese Kosten wo? Richtig – beim deutschen Verbraucher, der ohnehin schon unter der hausgemachten Inflation ächzt.
Während unsere Politiker von "Klimaneutralität" und "Energiewende" faseln, brennt die Welt. Die 500 Milliarden Euro, die Merz' neue Regierung als Sondervermögen für Infrastruktur plant, verpuffen wirkungslos, wenn unsere Handelsrouten von Terroristen kontrolliert werden. Aber vielleicht ist das ja auch gewollt – schließlich predigen uns die Grünen seit Jahren, dass weniger Konsum und Welthandel gut für das Klima seien.
Zeit für klare Kante statt Appeasement
Die Angriffe der Ansar Allah sind keine isolierten Vorfälle, sondern Teil einer größeren Strategie des Iran, den Westen in die Knie zu zwingen. Während wir uns in Deutschland mit Gendersprache und Wärmepumpen beschäftigen, bauen unsere Feinde ihre Machtposition systematisch aus. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, hier endlich Stärke zu zeigen – doch was passiert? Man verstrickt sich in Schuldenorgien und ideologischen Projekten.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aufwachen. Die Sicherheit unserer Handelsrouten darf nicht länger iranischen Terroristen überlassen werden. Wir brauchen eine starke Marine, entschlossene Verbündete und den politischen Willen, unsere Interessen zu verteidigen. Alles andere ist fahrlässige Kapitulation vor dem Terror.
Die Alternative? Eine Welt, in der Terroristen den Welthandel diktieren, während wir uns in moralischer Überlegenheit sonnen. Die Rechnung dafür zahlen am Ende nicht die Politiker in ihren klimatisierten Büros, sondern die hart arbeitenden Bürger, die sich fragen, warum alles immer teurer wird. Es ist Zeit, dass Deutschland wieder für seine eigenen Interessen einsteht – bevor es zu spät ist.

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