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07.11.2025
17:43 Uhr

Terror-Steuer und Bürokratie-Wahnsinn: Wie deutsche Weihnachtsmärkte zum Luxusgut werden

Wenn in wenigen Wochen die ersten Glühweindüfte durch Deutschlands Innenstädte ziehen, werden viele Besucher beim Blick auf die Preisschilder schlucken müssen. Doch der Schock über explodierende Preise ist nur die Spitze des Eisbergs einer viel größeren Misere: Die deutschen Weihnachtsmärkte ersticken unter einer Lawine aus Sicherheitsauflagen und bürokratischen Schikanen, die direkte Folge einer verfehlten Migrationspolitik sind.

Die unsichtbare Rechnung der Multikulti-Politik

Was Veranstalter mittlerweile als "Terror-Steuer" bezeichnen, ist nichts anderes als die Quittung für jahrelange politische Fehlentscheidungen. Seit dem verheerenden Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz 2016, bei dem ein tunesischer Islamist 13 Menschen tötete, explodieren die Sicherheitskosten. Der Weihnachtsmarkt-Chef Michael Roden spricht von sechsstelligen Summen allein für Sicherheitsmaßnahmen - 100.000 Euro nur für Security-Personal.

Die bittere Ironie dabei: Während der Staat die Grenzen nicht schützen konnte und Gefährder ins Land ließ, müssen nun die Bürger die Zeche zahlen. Jeder Glühwein, jede gebrannte Mandel enthält einen versteckten Aufpreis für Betonpoller, Durchfahrtssperren und Sicherheitspersonal. Die damals spöttisch als "Merkelpoller" bezeichneten Betonklötze sind zum Symbol einer Politik geworden, die Probleme importiert und dann die Symptome bekämpft statt die Ursachen.

Der Staat wälzt seine Verantwortung ab

Besonders perfide erscheint die Haltung der Berliner Verwaltung. Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe (SPD) stellte in einem Schreiben klar, dass der Schutz vor Terroranschlägen nicht in den Aufgabenbereich der Polizei falle, sondern in die Verantwortung der Veranstalter. Eine bemerkenswerte Bankrotterklärung des Rechtsstaats, der seine Kernaufgabe - den Schutz der Bürger - einfach privatisiert.

"Die Bürokratie bringt uns den Tod!"

Diese verzweifelte Aussage des Breitscheidplatz-Veranstalters bringt die Lage auf den Punkt. Neben den explodierenden Sicherheitskosten ersticken die Märkte unter einem Wust aus Dokumentationspflichten. 15 verschiedene Behörden müssen beteiligt werden, vom Brandschutzkonzept über Sanitäterkonzepte bis hin zu 16-seitigen Sicherheitsprotokollen. Selbst für jede Trittleiter muss ein TÜV-Protokoll eingereicht werden.

Wenn Tradition zum Luxus wird

Die Folgen dieser Politik sind dramatisch. Das traditionsreiche Bölschefest in Friedrichshagen musste bereits abgesagt werden - die Sicherheitsauflagen waren schlicht nicht erfüllbar. Andere Veranstalter stehen nach eigenen Angaben "am Limit". Hans-Dieter Laubinger, der den Weihnachtsmarkt am Roten Rathaus veranstaltet, bemerkte sarkastisch, er habe mittlerweile so viele Betonhindernisse angeschafft, dass er "eine Betonhandlung" aufmachen könne.

Die schleichende Zerstörung deutscher Weihnachtstraditionen ist dabei nur ein Symptom eines größeren Problems. Während die Politik von Integration und Bereicherung schwadroniert, zahlen die Bürger den Preis - nicht nur finanziell, sondern auch kulturell. Weihnachtsmärkte, einst Orte der Besinnlichkeit und Gemütlichkeit, verwandeln sich in hochgesicherte Festungen.

Die wahren Kosten der Willkommenskultur

Was hier geschieht, ist nichts weniger als eine schleichende Enteignung der Bürger. Sie müssen nicht nur für die direkten Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik aufkommen, sondern werden auch noch mit kafkaesken Bürokratiemonstern drangsaliert. Ein Baumbegleiter für mehrere tausend Euro, der aufpasst, dass beim Aufhängen von Lichterketten kein Ast geknickt wird? In einem Land, das seine Grenzen nicht schützen kann?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, einen Kurswechsel einzuleiten. Doch statt die Ursachen anzugehen, wird weiter an Symptomen herumgedoktert. Die Veranstalter fordern zu Recht, dass der Staat seine Kernaufgaben wahrnimmt. Terror-Abwehr ist keine Privatsache, sondern hoheitliche Aufgabe.

Solange jedoch die Politik weiter die Augen vor den selbst geschaffenen Problemen verschließt, werden deutsche Traditionen Stück für Stück unbezahlbar. Der Weihnachtsmarkt-Besuch wird zum Privileg für Besserverdienende, während die normalen Bürger die Zeche für politische Fehlentscheidungen zahlen - beim Glühwein genauso wie bei der Sicherheit ihrer Kinder.

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