
Texas plant Revolution: Solaranlagen-Betreiber sollen auch nachts liefern
Eine bahnbrechende Gesetzesinitiative in Texas könnte die Spielregeln für die Betreiber von Wind- und Solaranlagen grundlegend verändern. Der Bundesstaat reagiert damit auf die jüngsten alarmierenden Entwicklungen in Europa, wo ein verheerender Stromausfall in Spanien die Schwachstellen der "grünen" Energiewende schonungslos offenlegte.
Schluss mit der "Nach mir die Sintflut"-Mentalität
Der am 9. Mai vom texanischen Senat verabschiedete Gesetzesentwurf SB715 könnte die Betreiber von Solarparks und Windkraftanlagen erstmals in die Pflicht nehmen. Die zentrale Forderung: Eine garantierte Stromversorgung über volle 24 Stunden - auch dann, wenn die Sonne nicht scheint oder Windstille herrscht. Ein längst überfälliger Schritt, der die wahren Kosten der vermeintlich günstigen erneuerbaren Energien offenlegt.
Grüne Lobby läuft Sturm gegen Realitätscheck
Erwartungsgemäß formiert sich bereits heftiger Widerstand aus der Öko-Industrie. Die Betreiber von Wind- und Solaranlagen müssten künftig entweder in teure Batteriespeicher investieren oder Verträge mit konventionellen Kraftwerken abschließen. Diese zusätzlichen Kosten würden den ohnehin fragwürdigen wirtschaftlichen Nutzen der erneuerbaren Energien weiter schmälern.
Senator Sparks: Vorkämpfer für Versorgungssicherheit
Initiator der Gesetzesvorlage ist Senator Kevin Sparks, der als Präsident eines Öl- und Gasunternehmens die Realitäten des Energiemarktes bestens kennt. Sein erklärtes Ziel: Die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten und die systematische Benachteiligung konventioneller Energieträger zu beenden. Anders als von Kritikern behauptet, gehe es nicht darum, den Ausbau erneuerbarer Energien zu blockieren, sondern um die Schaffung eines funktionierenden Gleichgewichts.
Vorbild für Deutschland?
Der texanische Vorstoß könnte auch hierzulande Schule machen. Während die deutsche Ampel-Regierung weiter blind auf den Ausbau wetterabhängiger Energieformen setzt, zeigt Texas einen pragmatischeren Weg auf. Die Betreiber von Wind- und Solaranlagen müssen endlich Verantwortung für die Versorgungssicherheit übernehmen, statt die versteckten Kosten der Energiewende auf die Allgemeinheit abzuwälzen.
Die Entwicklung in Texas wird zeigen, ob sich ein realistischer Umgang mit den Grenzen der erneuerbaren Energien durchsetzen kann. Für Deutschland wäre es höchste Zeit, von diesem Beispiel zu lernen und die ideologisch getriebene Energiepolitik zu überdenken.
Fazit: Realität holt grüne Träume ein
Der texanische Gesetzesentwurf macht deutlich, dass die Zeit des blinden Vertrauens in Wind- und Solarenergie vorbei ist. Eine stabile Stromversorgung braucht verlässliche Backup-Systeme - und deren Kosten müssen von denen getragen werden, die sie verursachen. Diese überfällige Korrektur könnte der Beginn einer realistischeren Energiepolitik sein.

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