
Thailändische Großbank empfiehlt massiven Gold-Aufbau – während deutsche Sparer weiter auf Nullzins-Konten verrotten
Während deutsche Anleger von ihrer Regierung systematisch in die Armut getrieben werden, zeigt eine thailändische Großbank, wie verantwortungsvolle Finanzberatung aussieht. Die DBS Vickers Securities, eine der führenden Investmentbanken Südostasiens, rät ihren Kunden eindringlich zum massiven Ausbau ihrer Goldbestände. Die Prognose der Analysten lässt aufhorchen: Bis zum vierten Quartal 2025 erwarten sie einen Goldpreis von 3.765 US-Dollar pro Unze.
Klare Warnung vor westlichen Staatsanleihen
Besonders brisant ist die gleichzeitige Empfehlung der Bank, die Bestände an Staatsanleihen der Industrieländer deutlich zu reduzieren. Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Die fiskalische Situation vieler westlicher Staaten gleicht mittlerweile einem Kartenhaus kurz vor dem Zusammenbruch. Die Schuldenorgien der vergangenen Jahre, befeuert durch eine verantwortungslose Geldpolitik der Zentralbanken, haben ein toxisches Umfeld geschaffen, in dem traditionelle "sichere" Anlagen zu tickenden Zeitbomben mutiert sind.
Die thailändischen Analysten sprechen Klartext über die Risiken, die sich aus der aktuellen US-Politik unter Präsident Trump ergeben. Eskalierende Zölle, explodierende Staatsschulden und ausufernde Haushaltsdefizite haben die Risikoprämie für US-Anlagen in schwindelerregende Höhen getrieben. Was die Bank diplomatisch als "erhöhte Risikoprmie" bezeichnet, ist in Wahrheit nichts anderes als der schleichende Vertrauensverlust in die einstige Weltreservewährung.
Die Flucht aus dem Dollar hat begonnen
Bemerkenswert ist die Empfehlung der DBS, verstärkt auf asiatische Lokalwährungsanleihen zu setzen und sich vom US-Dollar zu lösen. Diese Strategie spiegelt einen globalen Trend wider, der in westlichen Medien gerne verschwiegen wird: Die systematische Abkehr vom Dollar als Handelswährung. Während deutsche Politiker noch immer transatlantische Vasallentreue predigen, haben kluge Investoren längst begriffen, dass die Zukunft in einem multipolaren Währungssystem liegt.
Die Bank bleibt bei Aktien insgesamt neutral, bevorzugt aber europäische und asiatische Märkte gegenüber den überbewerteten US-Börsen. Diese Einschätzung sollte auch deutschen Anlegern zu denken geben, die noch immer gebannt auf die Wall Street starren, während die wahren Wachstumschancen längst woanders liegen.
Gold als ultimativer Vermögensschutz
Die klare Übergewichtung von Gold und anderen alternativen Anlagen in der Empfehlung der DBS ist mehr als nur eine Anlageempfehlung – es ist ein Weckruf. Während die Europäische Zentralbank weiterhin die Sparer enteignet und die deutsche Bundesregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik die Wirtschaft an die Wand fährt, erkennen immer mehr institutionelle Anleger die Zeichen der Zeit.
Gold bietet in diesem Umfeld genau das, was Papiergeld und Staatsanleihen nicht mehr leisten können: echten Vermögensschutz. Es ist immun gegen die Gelddruckorgien der Zentralbanken, unabhängig von politischen Launen und seit Jahrtausenden als Wertspeicher bewährt. Die Prognose von 3.765 Dollar pro Unze mag ambitioniert erscheinen, doch angesichts der globalen Schuldenkrise und der geopolitischen Spannungen könnte sie sich sogar als konservativ erweisen.
Deutsche Anleger müssen endlich aufwachen
Während thailändische Investoren von ihrer Bank kompetent beraten werden, dümpeln deutsche Sparer weiterhin auf Girokonten und Sparbüchern herum, wo ihr Vermögen von der Inflation aufgefressen wird. Die hiesigen Banken, längst zu willfährigen Erfüllungsgehilfen der Politik degradiert, empfehlen lieber grüne Anleihen und nachhaltige Fonds, deren Performance meist so nachhaltig schlecht ist wie die Politik der Ampelkoalition war.
Die Empfehlung der DBS sollte auch für deutsche Anleger ein Anlass sein, ihre Portfolios kritisch zu überprüfen. Wer heute noch ausschließlich auf Papierwerte setzt, spielt russisches Roulette mit seinem Vermögen. Die Geschichte lehrt uns, dass alle Papierwährungen irgendwann wertlos werden – Gold hingegen hat noch jede Währungsreform und jeden Staatsbankrott überstanden.
"In Thailand sind die Wachstumsprognosen bescheiden", heißt es in der Analyse. Doch selbst bei bescheidenen Wachstumsaussichten rät die Bank zum Goldkauf – was sagt das über Länder aus, deren Wirtschaft wie Deutschland bereits in der Rezession steckt?
Die Zeit des blinden Vertrauens in Staatsanleihen und Papiergeld neigt sich dem Ende zu. Kluge Anleger folgen dem Rat der thailändischen Großbank und schichten um in reale Werte. Gold mag keine Zinsen abwerfen, aber es bewahrt Kaufkraft über Generationen hinweg. In Zeiten, in denen Regierungen Billionen aus dem Nichts erschaffen und Zentralbanken die Märkte mit Liquidität fluten, ist das mehr wert als jedes Versprechen auf dem Papier.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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