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06.07.2025
17:26 Uhr

Thüringen: Ausländer begehen rechte Straftaten – Die absurde Verzerrung der Kriminalstatistik

Die neuesten Zahlen aus Thüringen offenbaren eine groteske Absurdität unserer Kriminalstatistik: Im Jahr 2024 wurden tatsächlich 1,5 Prozent der Tatverdächtigen bei sogenannten "rechten Straftaten" als Ausländer identifiziert. Darunter befinden sich ausgerechnet zwei Afghanen, ein Somalier und eine Person aus Guatemala. Diese Zahlen werfen ein grelles Licht auf die fragwürdige Kategorisierung politisch motivierter Kriminalität in Deutschland.

Wenn Afghanen plötzlich zu "Rechtsextremisten" werden

Laut einer kleinen Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Ringo Mühlmann waren Ausländer bei insgesamt 44 von 2.839 rechten Straftaten in Thüringen als Tatverdächtige registriert. Die Aufschlüsselung der Nationalitäten liest sich wie ein schlechter Scherz: Unter den 26 Tatverdächtigen, die wegen des Verwendens verfassungswidriger Kennzeichen belangt wurden, finden sich vier Ukrainer, drei Slowaken, drei Russen, aber auch ein Afghane, ein Guatemalteke und ein Brite.

Besonders pikant wird es bei der Volksverhetzung: Hier wurden unter anderem ein Marokkaner und ein Somalier als Tatverdächtige geführt. Man fragt sich unweigerlich, welche ideologischen Verrenkungen notwendig sind, um einen Somalier als rechten Volksverhetzer zu kategorisieren. Die Statistik offenbart damit ihre eigene Absurdität.

Die systematische Verzerrung der Realität

Diese Zahlen sind symptomatisch für ein größeres Problem: Die politisch motivierte Kriminalstatistik in Deutschland folgt einer Logik, die jeglichen gesunden Menschenverstand vermissen lässt. Wenn ein Hakenkreuz auf ein AfD-Wahlplakat geschmiert wird – offensichtlich von linken Aktivisten –, wird dies zunächst als rechte Straftat erfasst. Diese Praxis verzerrt nicht nur die Realität, sie macht die gesamte Statistik zur Farce.

Die Zahlen der vergangenen Jahre zeigen ein ähnliches Bild: Der Anteil von Ausländern an "rechten Straftaten" schwankte zwischen 0,9 Prozent im Jahr 2021 und 2,1 Prozent im Jahr 2022. Doch diese Prozentsätze sind irreführend, wenn die Kategorisierung selbst auf tönernen Füßen steht.

Körperverletzungen mit fragwürdiger politischer Zuordnung

Besonders bemerkenswert ist, dass Ausländer für 3,8 Prozent der insgesamt 133 rechten Gewalttaten in Thüringen im Jahr 2024 verantwortlich gemacht wurden. Darunter befanden sich zwei Polen, ein Bulgare, ein Litauer und ein Rumäne. Doch welche Kriterien wurden angelegt, um diese Gewalttaten als "rechts" einzustufen? Die Antwort bleibt die Statistik schuldig.

Ein System, das die Wahrheit verschleiert

Diese statistische Verzerrung ist kein Zufall, sondern System. Sie dient dazu, ein bestimmtes Narrativ aufrechtzuerhalten: das der allgegenwärtigen rechten Gefahr. Während die tatsächliche Kriminalität durch Migranten in Deutschland auf Rekordniveau ist, während Messerangriffe und Gewalttaten unsere Städte unsicher machen, lenkt man die Aufmerksamkeit auf eine künstlich aufgeblähte "rechte Bedrohung".

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diese irreführende Praxis zu beenden. Doch bisher deutet nichts darauf hin, dass man gewillt ist, die Realität ungeschminkt darzustellen. Stattdessen wird weiter an einer Statistik festgehalten, die Afghanen und Somalier zu Rechtsextremisten macht – eine Absurdität, die selbst George Orwell nicht besser hätte erfinden können.

Die Wahrheit ist das erste Opfer, wenn Politik und Statistik aufeinandertreffen. In Thüringen zeigt sich dies in besonders grotesker Form.

Es ist höchste Zeit, dass wir diese Verzerrungen beim Namen nennen und eine ehrliche Debatte über Kriminalität in Deutschland führen. Die Bürger haben ein Recht auf unverfälschte Informationen – nicht auf ideologisch motivierte Zahlenspielereien, die die Realität auf den Kopf stellen.

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