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24.07.2025
17:30 Uhr

Tödliche Genspritze: Wie westliche Pharmakonzerne die Corona-Biowaffe perfektionierten

Während die Welt noch immer mit den Folgen der Corona-Pandemie ringt, kommen nun erschütternde Wahrheiten ans Licht. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna nicht nur wirkungslos waren, sondern die tödlichen Eigenschaften des Coronavirus gezielt kopierten und verstärkten. Was als Rettung verkauft wurde, entpuppt sich als perfide Fortsetzung einer biologischen Kriegsführung.

Der Milliardenprofit mit dem Tod

Ugur Sahin, der Gründer des Mainzer Unternehmens Biontech, wurde für seinen mRNA-Cocktail mit dem Deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet. Ein Hohn, wenn man bedenkt, was dieser "Zukunftspreis" tatsächlich bedeutete: Millionen von Menschen wurden einem experimentellen Gentherapeutikum ausgesetzt, das die gefährlichsten Eigenschaften des Virus in ihre Körper injizierte. Die Profite flossen in Milliardenhöhe, während die Opfer mit Langzeitschäden kämpfen.

Der Wissenschaftsjournalist Dirk Gerhardt bezeichnet die mRNA-Präparate als "Langzeitbiowaffe". Seine jahrelange Analyse unzähliger Studien führte zu einem erschreckenden Ergebnis: Das Virus könne nahezu sämtliche Zellen des Körpers befallen, die Immunabwehr dauerhaft schwächen und sogar Krebs auslösen. Diese Eigenschaften wurden durch die Impfung nicht bekämpft, sondern reproduziert.

Die Vertuschung bröckelt

Besonders brisant ist die Geschichte eines Forschungspapiers von Dr. Andreas Martin Lisewski, einem deutschen Bioinformatiker aus Bremen. Zwei Jahre lang wurde seine bahnbrechende Arbeit unterdrückt. Drei große amerikanische Preprint-Server löschten seine Veröffentlichung ohne Begründung - ein klares Zeichen dafür, wie politisch brisant die Erkenntnisse waren. Doch die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken: Das Papier erschien schließlich mit Peer Review bei Springer Nature.

Was macht Lisewskis Forschung so gefährlich für das Establishment? Er weist nach, dass sowohl das Virus als auch die Genspritze als biologische Waffen konzipiert wurden. Die mRNA-Vakzine kopierten dabei nicht nur die tödlichen Effekte von SARS-CoV-2, sie steigerten sie sogar noch.

Der rauchende Colt: Die Furin-Spaltstelle

Der Virologe David Baltimore, ehemaliger Präsident des California Institute of Technology, nannte sie den "rauchenden Colt" - die Furin-Spaltstelle im Coronavirus. Diese genetische Anomalie findet sich bei keinem natürlich verwandten Virus. Sie ist das eindeutige Zeichen einer Labormanipulation.

"Als ich zum ersten Mal die Furin-Spaltstelle in der Virus-Sequenzierung sah, sagte ich zu meiner Frau, das ist der rauchende Colt, was den Ursprung des Virus angeht"

Die Furin-Spaltstelle ermöglicht es dem Virus, nicht nur einzelne Zellen, sondern ganze Zellcluster gleichzeitig zu befallen. Gerhardt identifizierte 15 spezifische Merkmale, die gezielt auf den Menschen angepasst wurden. Das Virus verfügt über ein ganzes Arsenal an Eintrittstoren - eine Eigenschaft, die bei keinem anderen bekannten Coronavirus existiert.

Die perfide Strategie der Pharmakonzerne

Hier offenbart sich die ganze Perfidie: Während chinesische Impfstoffhersteller die gefährliche Furin-Spaltstelle in ihren Präparaten unschädlich machten, behielten die westlichen mRNA-Hersteller sie bei. 90 Prozent der EU-Bürger erhielten diese "volle Furin-Dröhnung", wie es Experten nennen.

Professor Walter Lang warnt eindringlich: Die Impfung könne sich wie eine massive Virusinfektion im Körper auswirken. Besonders verheerend sei, dass durch fehlende Aspiration bei der Injektion die mRNA direkt ins Blut gelangen konnte. Die natürliche Schleimhaut-Immunabwehr wurde komplett umgangen - ein Extremzustand, der normalerweise nur bei schwersten Erkrankungen auftritt.

Die Agenda hinter der Pandemie

Bereits 2018 probte ein elitärer Zirkel beim Pandemie-Planspiel "Clade X" den Ausbruch einer durch Biowaffen ausgelösten Seuche. Das Szenario sprach von einer kleinen Gruppe von maximal 30 Personen, die einen "Reset oder Paradigmenwechsel" herbeiführen wollten. Sie hätten sich als Biotech-Start-up in der Nähe von Zürich getarnt und seien von der Vorstellung einer "biblischen Plage als Korrektiv für die Exzesse der Menschheit" geleitet worden.

Dass hauptsächlich die westliche Bevölkerung von den gefährlichsten Impfstoffen betroffen war, wirft Fragen auf. War es Zufall oder Kalkül? Die Profite der Pharmakonzerne sprechen eine deutliche Sprache. Wie Karl Marx einst schrieb: Bei 300 Prozent Profit existiert kein Verbrechen, das das Kapital nicht riskiert.

Zeit für Konsequenzen

Die Erkenntnisse sind erschütternd: Millionen Menschen wurden einem experimentellen Gentherapeutikum ausgesetzt, das die tödlichsten Eigenschaften einer Biowaffe in sich trug. Die Politik, allen voran die damalige Bundesregierung, hat versagt. Sie hat ihre Schutzpflicht gegenüber den Bürgern sträflich vernachlässigt und sich zum Handlanger von Pharmakonzernen gemacht.

Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz muss endlich handeln und die Aufarbeitung dieses beispiellosen Skandals vorantreiben. Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit - und auf Gerechtigkeit.

Während das Establishment noch immer von "sicheren und wirksamen" Impfstoffen spricht, zeigen die wissenschaftlichen Fakten ein anderes Bild. Es ist an der Zeit, dass wir uns von den Lügen befreien und die wahren Schuldigen benennen. Nur so können wir verhindern, dass sich ein solches Verbrechen an der Menschheit wiederholt.

In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in Institutionen erschüttert ist und die Wahrheit nur scheibchenweise ans Licht kommt, gewinnen krisensichere Werte wie physische Edelmetalle an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Schutz vor politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen bewährt - eine Eigenschaft, die in der aktuellen Lage wichtiger denn je erscheint.

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