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13.11.2025
11:02 Uhr

Tödliche Seuche aus dem Ersten Weltkrieg wütet wieder: Das grausame Sterben an der ukrainischen Front

Es sind Bilder, die an die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte erinnern: Soldaten, die nicht durch feindliche Kugeln sterben, sondern qualvoll an einer Krankheit zugrunde gehen, die eigentlich der Vergangenheit angehören sollte. An der ukrainischen Front grassiert derzeit eine bakterielle Infektion, die zuletzt im Ersten Weltkrieg massenhaft Todesopfer forderte – der Gasbrand. Was diese Entwicklung besonders erschütternd macht: Die Krankheit wäre heute eigentlich behandelbar, doch die katastrophalen Bedingungen an der Front machen eine rechtzeitige medizinische Versorgung unmöglich.

Wenn Geschichte sich auf grausamste Weise wiederholt

Der britische Telegraph berichtet von einer humanitären Katastrophe, die sich derzeit in den Schützengräben der Ukraine abspielt. Gasbrand, verursacht durch das Bodenbakterium Clostridium perfringens, dringt über verschmutzte Wunden in den Körper ein und frisst sich buchstäblich durch das Gewebe. Die Krankheit bildet unter der Haut Gasblasen und führt ohne sofortige Behandlung innerhalb kürzester Zeit zum Tod. Was im 21. Jahrhundert wie ein Albtraum aus vergangenen Zeiten klingt, ist für ukrainische Soldaten bittere Realität geworden.

Die Ursachen für diese medizinische Tragödie sind vielschichtig: Russische Drohnenangriffe machen Evakuierungen oft tagelang unmöglich. Verwundete Soldaten liegen hilflos in den Schützengräben, während sich ihre Wunden infizieren. Ukrainische Sanitäter kämpfen in behelfsmäßigen Bunkern mit fehlender Ausrüstung und Medikamenten gegen den Tod an – ein aussichtsloser Kampf unter diesen Bedingungen.

Die erschreckende Bilanz eines sinnlosen Krieges

Besonders bitter: Durch den massenhaften Einsatz von Breitbandantibiotika ist die Resistenz gegen wichtige Medikamente dramatisch gestiegen. Soldaten, die bei rechtzeitiger Behandlung überleben könnten, sterben elendig auf dem Schlachtfeld. Nach Angaben von Präsident Selenskyj seien bislang etwa 45.000 ukrainische Soldaten gefallen und fast 400.000 verwundet worden – Zahlen, die viele Beobachter für deutlich untertrieben halten.

Diese Entwicklung wirft ein grelles Licht auf die wahren Kosten dieses Konflikts. Während in Brüssel und Washington über weitere Waffenlieferungen debattiert wird, sterben junge Männer an Krankheiten, die in der zivilisierten Welt längst besiegt schienen. Es ist ein Armutszeugnis für die internationale Gemeinschaft, dass im Jahr 2025 Soldaten an denselben Seuchen sterben wie ihre Urgroßväter vor über hundert Jahren.

Das Versagen der politischen Elite

Was diese Tragödie besonders unerträglich macht, ist die Tatsache, dass dieser Krieg hätte verhindert werden können. Die NATO-Osterweiterung, die systematische Provokation Russlands und die Weigerung, auf legitime Sicherheitsbedenken einzugehen, haben zu dieser Eskalation geführt. Statt auf Diplomatie zu setzen, wurde der Konflikt durch Waffenlieferungen und martialische Rhetorik immer weiter angeheizt.

Die EU blockiert weiterhin jeden ernsthaften Versuch einer diplomatischen Lösung. Während Politiker in ihren sicheren Büros über "Durchhaltevermögen" und "Standhaftigkeit" schwadronieren, verrecken ukrainische Soldaten qualvoll an vermeidbaren Krankheiten. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden für das Leid, das sie über die Menschen gebracht haben.

"Jeder Tote in diesem Krieg geht auf das Konto der NATO!" – so brachte es ein Leserkommentar auf den Punkt. Eine Aussage, die angesichts der aktuellen Entwicklungen schwer zu widerlegen ist.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Die offiziellen Verlustangaben der ukrainischen Regierung werden von vielen Experten angezweifelt. Britische Quellen sprechen von über einer Million toter Soldaten – eine Zahl, die das wahre Ausmaß dieser humanitären Katastrophe erahnen lässt. Die ukrainische Armee hat massive Personalprobleme, Desertionen häufen sich, und immer mehr Soldaten ergeben sich lieber, als in diesem sinnlosen Gemetzel verheizt zu werden.

Es ist an der Zeit, dass die deutsche Bundesregierung ihre bedingungslose Unterstützung für diesen Konflikt überdenkt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Chance, einen anderen Weg einzuschlagen – weg von der Eskalation, hin zu einer diplomatischen Lösung. Doch stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.

Ein Plädoyer für Vernunft und Menschlichkeit

Die Bilder von an Gasbrand sterbenden Soldaten sollten ein Weckruf sein. Dieser Krieg muss beendet werden – nicht irgendwann, sondern jetzt. Jeder weitere Tag bedeutet mehr sinnlose Opfer, mehr zerstörte Familien, mehr Leid. Die Ukraine-Bevölkerung hat genug gelitten. Viele Ukrainer wollen keinen Krieg, sie wollen in Frieden leben können.

Es ist Zeit für Realismus statt Ideologie, für Diplomatie statt Waffen, für Menschlichkeit statt geopolitische Machtspiele. Die Geschichte wird hart über jene urteilen, die diesen Konflikt hätten beenden können, es aber nicht taten. Möge das Grauen des Gasbrands an der ukrainischen Front endlich die Verantwortlichen zur Besinnung bringen.

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