
Traditionshersteller Stihl baut über 100 Stellen ab - Folgen der verfehlten Energiepolitik werden sichtbar
Der renommierte Motorsägenhersteller Stihl, seit Jahrzehnten Weltmarktführer in seinem Segment, sieht sich gezwungen, an seinem Stammsitz in Waiblingen mehr als 100 Arbeitsplätze in der Verwaltung abzubauen. Diese Entwicklung könnte als direktes Resultat der aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland gesehen werden.
Deutliche Warnsignale wurden ignoriert
Besonders brisant erscheint die aktuelle Situation vor dem Hintergrund, dass Nikolas Stihl, Vorsitzender des Beirats der Stihl Holding AG & Co. KG, bereits Ende 2022 eindringlich vor den Folgen der überhasteten Energiewende gewarnt hatte. Die von ihm damals als "dilettantisch" bezeichnete Vorgehensweise bei der Energiewende würde sich nun in Form von drastisch gestiegenen Energiepreisen und einer schwächelnden Konjunktur manifestieren.
Standort Deutschland verliert zunehmend an Attraktivität
Die Entwicklung bei Stihl reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie ein. Erst kürzlich hatte der Technologiekonzern Bosch den Abbau von insgesamt 12.000 Stellen angekündigt. Diese Parallelen würden ein deutliches Bild der schwindenden Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland zeichnen.
"Investitionen, die früher nach Deutschland geflossen sind, gehen heute immer häufiger nach Osteuropa, in die USA oder nach Asien", hatte Nikolas Stihl bereits 2023 im Handelsblatt gewarnt.
Produktionskosten in der Schweiz günstiger als in Deutschland
Besonders alarmierend erscheint der Umstand, dass die Produktion im Hochlohnland Schweiz mittlerweile kostengünstiger sei als in Deutschland. Dies würde die dramatischen Auswirkungen der verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik der letzten Jahre deutlich vor Augen führen.
Hoffnungsschimmer durch Elektrifizierung
Trotz der aktuellen Krise plane das Unternehmen Investitionen in Höhe von 17 Millionen Euro in die Produktion von Elektromotoren am Standort Waiblingen. Diese Entwicklung könnte als Versuch gewertet werden, den Standort durch zukunftsfähige Technologien zu sichern.
Die aktuelle Situation bei Stihl würde exemplarisch die Herausforderungen aufzeigen, vor denen der Industriestandort Deutschland steht. Die Kombination aus hohen Energiepreisen, überbordender Bürokratie und ideologiegetriebener Wirtschaftspolitik drohe die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Traditionsunternehmen nachhaltig zu gefährden.
- Themen:
- #Energie
- #Insolvenzen
- #Grüne

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik