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18.07.2025
13:16 Uhr

Tragischer Doppeltod: Zwillinge sterben nach Routineimpfung – Ein Versagen des Systems?

Ein erschütternder Fall aus Idaho wirft erneut ein grelles Licht auf die dunklen Schatten unseres Gesundheitssystems. Die 18 Monate alten Zwillinge Dallas und Tyson Shaw wurden tot in ihren Betten aufgefunden – nur sieben Tage nach einer vermeintlich harmlosen Vorsorgeuntersuchung mit Mehrfachimpfung. Was die Behörden als tragischen Zufall abtun wollen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiteres Glied in einer langen Kette systematisch ignorierter Warnsignale.

Die unbequeme Wahrheit hinter dem "plötzlichen Kindstod"

Seit fast einem Jahrhundert – genauer gesagt seit 1933 – weiß die medizinische Fachwelt um die potenziell tödlichen Folgen von Impfungen bei Säuglingen. Doch statt diese Erkenntnisse ernst zu nehmen, wurde ein perfides Verschleierungssystem etabliert. Was früher als "Krippentod" bezeichnet wurde, heißt heute verharmlosend "plötzlicher Kindstod" (SIDS). Die wahren Ursachen? Sie verschwinden hinter nebulösen Erklärungen wie falscher Schlafposition oder genetischer Veranlagung.

Die Shaw-Zwillinge erhielten bei ihrer Routineuntersuchung gleich fünf Impfungen auf einmal: DTaP, Influenza und Hepatitis A. Ein Cocktail aus Wirkstoffen, dessen Auswirkungen auf den kindlichen Organismus offenbar niemand wirklich verstehen will. Die beiden Frühgeborenen, die nach 29 Wochen zur Welt kamen und ihre ersten Lebenswochen auf der Intensivstation verbrachten, galten als stabil und entwickelten sich normal – bis zu jenem verhängnisvollen Tag.

Mikroschlaganfälle als verschwiegene Todesursache

Seriöse Forscher haben längst die wahren Mechanismen hinter diesen Todesfällen aufgedeckt. Impfungen können zu Mikroschlaganfällen führen – selbst bei Säuglingen. Diese entstehen durch den Verlust des sogenannten Zeta-Potentials im Blut, wodurch sich Gerinnsel bilden können. Das Atemzentrum im Hirnstamm wird geschädigt, es kommt zu Atemaussetzern (Apnoe) und schließlich zum Tod.

Eine bahnbrechende Studie aus dem Jahr 1991 belegte diesen Zusammenhang eindrucksvoll. Forscher platzierten hochsensible Mikroprozessoren unter den Matratzen von Säuglingen und überwachten deren Atemmuster vor und nach Pertussis-Impfungen. Das Ergebnis war erschreckend: Die Apnoe-Rate verdreifachte sich am Tag der Impfung und explodierte förmlich in den Folgetagen. Besonders kritisch waren die Tage 5 bis 7 nach der Impfung – genau der Zeitraum, in dem die Shaw-Zwillinge verstarben.

Ein Jahrhundert der Vertuschung

Die Liste der ignorierten Warnzeichen ist lang und erschütternd. Eine Analyse aller zwischen 1999 und 2019 gemeldeten Säuglingstodesfälle ergab: 58 Prozent der Todesfälle traten innerhalb von drei Tagen nach einer Impfung auf, 78,3 Prozent innerhalb einer Woche. Bei den als SIDS klassifizierten Fällen waren die Zahlen ähnlich alarmierend.

"DPT könnte eine allgemein nicht erkannte Hauptursache für plötzlichen Kindstod sein, und die Risiken einer Impfung könnten die potenziellen Vorteile überwiegen."

Diese Schlussfolgerung stammt nicht etwa von einem obskuren Impfgegner, sondern aus einer wissenschaftlichen Studie von 1982. Doch statt diese Erkenntnisse zum Anlass für eine grundlegende Überprüfung der Impfpraxis zu nehmen, wurde das Impfprogramm sogar noch massiv ausgeweitet.

Der Impfwahnsinn eskaliert

Heute sieht der österreichische Impfplan 15 Impfungen in den ersten sechs Lebensmonaten vor, in Deutschland sind es sogar 20. Ein lukratives Geschäft für die Pharmaindustrie, die ihre Profite offenbar über das Leben unserer Kinder stellt. Und wehe den Eltern, die nach dem Tod ihres Kindes Fragen stellen – sie werden nicht selten selbst zu Verdächtigen gemacht und wegen Mordes untersucht.

Besonders perfide ist die Tatsache, dass sich die Empfehlungen zur Schlafposition von Säuglingen im Laufe der Jahre mehrfach geändert haben. Mal sollten Babys auf dem Bauch schlafen, dann wieder auf dem Rücken – je nachdem, was gerade benötigt wurde, um von den wahren Ursachen abzulenken.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Die tragischen Todesfälle der Shaw-Zwillinge sind kein Einzelfall, sondern Teil eines systematischen Versagens. Ein Versagen, das auf der dogmatischen Überzeugung beruht, Impfstoffe seien per se "sicher und wirksam". Diese ideologische Verblendung kostet Menschenleben – und niemand in den Schaltzentralen der Macht scheint bereit, die unbequemen Wahrheiten anzuerkennen.

Es wird höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und die richtigen Fragen stellen. Wie viele Kinder müssen noch sterben, bevor endlich ein Umdenken stattfindet? Wie lange wollen wir noch zusehen, wie die Pharmaindustrie ihre Profite über das Wohl unserer Kleinsten stellt?

Die Antwort liegt nicht in noch mehr Impfungen, sondern in einer ehrlichen Auseinandersetzung mit den Risiken. Eltern haben ein Recht auf vollständige Information – und Kinder haben ein Recht auf Leben. Es ist an der Zeit, dass wir diese fundamentalen Rechte wieder in den Mittelpunkt unserer Gesundheitspolitik stellen.

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