
Trump-Attentat: Direktorin des Secret Service gesteht Fehler ein – schließt Rücktritt aber aus
Die Direktorin des US-Geheimdienstes Secret Service, Kimberly Cheatle, hat Fehler bei der Schießerei während einer Trump-Kundgebung eingeräumt, einen Rücktritt jedoch ausgeschlossen. In einer Pressekonferenz erklärte Cheatle: „Ich bin die Direktorin des Secret Service, und es ist meine Aufgabe, sicherzustellen, dass wir eine Untersuchung durchführen und unseren Mitarbeitern die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen.“
„Apokalyptisches Versagen“ des Secret Service
Den Attentatsversuch bezeichnete die Geheimdienstchefin als „inakzeptabel“. Der Secret Service steht wegen des Schusswaffenvorfalls in der Kritik. Die Behörde hat eine umfassende Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, um die genauen Umstände zu klären und mögliche Sicherheitslücken zu identifizieren.
Joe Biden unterstützt den Secret Service
Rückendeckung erhält der Secret Service vom US-Präsidenten. Joe Biden fühlt sich nach dem Mordanschlag auf seinen Amtsvorgänger Donald Trump nach eigenen Angaben sicher bei der Bundesbehörde. In einem Interview mit dem Sender NBC sagte Biden, die Beamten hätten „ihr Leben riskiert“. Es sei jedoch noch die Frage offen, ob der Secret Service die Schüsse bei der Wahlkampfveranstaltung von Trump im Bundesstaat Pennsylvania am Samstag hätte vorhersehen müssen.
Trump war bei der Veranstaltung angeschossen worden. Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner wurde leicht am Ohr verletzt. Außer dem mutmaßlichen Schützen wurde nach Angaben der Polizei auch ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt.
Verschärfte Bedrohungslage in den USA
Nach dem Attentat sieht US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas eine verschärfte Bedrohungslage in den USA. „Wir befinden uns in einer erhöhten und sehr dynamischen Bedrohungslage“, sagte Mayorkas bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Sein Ministerium, der Secret Service, das FBI und weitere Behörden nähmen dies „sehr ernst“ und passten die Sicherheitsmaßnahmen an.
Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für Trump und andere Kandidaten
Der Schutz Trumps sei nach dem Attentat bereits erhöht worden. Auch der unabhängige Präsidentschaftsbewerber und Kennedy-Neffe Robert F. Kennedy erhalte nun Personenschutz des Secret Service. Gleiches gelte für den von Trump frisch auserkorenen Vize-Kandidaten J.D. Vance. Sowohl gegen US-Präsident Joe Biden als auch gegen Trump gebe es ständig Drohungen, sagte der Minister.
Ein kritischer Blick auf die Sicherheitsbehörden
Die Frage, ob der Secret Service die Schüsse hätte vorhersehen müssen, bleibt offen. Kritiker könnten argumentieren, dass die Sicherheitsbehörden in ihrer derzeitigen Form nicht ausreichend auf solche Bedrohungen vorbereitet sind. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen aus dem Vorfall gezogen werden und ob es zu einer umfassenden Reform der Sicherheitsmaßnahmen kommen wird.
In einer Zeit, in der die politische Landschaft der USA zunehmend polarisiert ist, müssen die Sicherheitsbehörden wachsam bleiben und ihre Strategien ständig anpassen, um die Sicherheit der politischen Akteure zu gewährleisten. Nur so kann das Vertrauen der Öffentlichkeit in diese Institutionen wiederhergestellt werden.

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