
Trump beendet Ära der politischen Kontensperrungen: Bankenaufsicht greift durch
Die Zeiten, in denen amerikanische Großbanken unliebsamen Kunden einfach die Konten kündigten, scheinen endgültig vorbei zu sein. Jonathan Gould, Chef der mächtigen US-Bankenaufsicht OCC (Office of the Comptroller of the Currency), verkündete auf einer Konferenz, dass seine Behörde nun rigoros überprüfe, ob die Banken ihre diskriminierenden Praktiken tatsächlich eingestellt hätten.
Das Ende der Willkür
Was sich anhört wie eine Selbstverständlichkeit in einem Rechtsstaat, war unter der Biden-Administration bittere Realität: Banken sperrten massenhaft Konten von Bürgern, deren politische Ansichten oder Geschäftsfelder ihnen nicht passten. Betroffen waren vor allem Konservative, Christen und Unternehmen aus der Waffenindustrie. Die Opfer standen plötzlich ohne Zugang zum Finanzsystem da - eine existenzielle Bedrohung in unserer bargeldlosen Gesellschaft.
Diese perfide Praxis des sogenannten "Debanking" funktionierte wie eine moderne Form der Ächtung: Kein öffentliches Verfahren, keine Berufungsmöglichkeit, keine Chance auf Rehabilitation. Die Betroffenen wurden schlicht aus dem Wirtschaftsleben ausgeschlossen.
Prominente Opfer der Cancel-Culture
Selbst die Trump-Familie blieb nicht verschont. In ihrer Biografie enthüllte Melania Trump, dass sie und ihr Sohn Barron 2021 Opfer dieser Praktiken wurden - nachdem ihr Mann das Präsidentenamt verlassen hatte. Es war Teil einer konzertierten Aktion, jede Erinnerung an Trumps Präsidentschaft auszulöschen.
"Ich hoffe, Sie öffnen Ihre Banken wieder für Konservative, denn viele Konservative beklagen sich, dass die Banken ihnen nicht erlauben, Geschäfte zu tätigen - einschließlich einer Bank namens Bank of America"
Mit diesen deutlichen Worten wandte sich Trump im Januar beim Weltwirtschaftsforum direkt an die versammelten Bankenchefs. Seine Botschaft war unmissverständlich: Die Zeit der politischen Diskriminierung im Bankensektor müsse ein Ende haben.
Trumps Gegenschlag per Dekret
Im Juni unterzeichnete Präsident Trump eine wegweisende Executive Order, die Banken explizit verbietet, Kunden aufgrund ihrer Branchenzugehörigkeit oder politischen Überzeugungen den Service zu verweigern. Die OCC-Aufsichtsbehörde überprüft nun akribisch, ob sich die größten Banken des Landes an diese neue Vorgabe halten.
Besonders betroffen von den Diskriminierungen waren christliche Organisationen wie die Tennessee-basierte Nonprofit-Organisation Indigenous Advance Ministries sowie Sam Brownback, Vorsitzender des National Committee for Religious Freedom. Aber auch Medienunternehmen mit kritischen Positionen zu Covid-19 oder der Black-Lives-Matter-Bewegung fanden sich plötzlich von Zahlungsdienstleistern wie Google, PayPal und Amazon ausgeschlossen.
Ein Sieg für die Meinungsfreiheit?
Die neue Ära unter Trump markiert möglicherweise einen Wendepunkt. Die Bankenaufsicht scheint entschlossen, dem Treiben ein Ende zu setzen. Doch die Frage bleibt: Wird diese Kehrtwende von Dauer sein, oder kehren die alten Praktiken zurück, sobald wieder ein Demokrat im Weißen Haus sitzt?
Für Anleger, die sich gegen solche Willkür absichern wollen, bieten physische Edelmetalle eine bewährte Alternative. Gold und Silber können nicht per Mausklick gesperrt oder konfisziert werden - sie bleiben in Ihrem direkten Besitz, unabhängig von politischen Launen oder ideologischen Säuberungen im Bankensektor.
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