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31.07.2025
17:05 Uhr

Trump beendet Klima-Hysterie: CO2 ist kein Gift mehr – Deutschland versinkt weiter im grünen Wahn

Während in Deutschland die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz weiterhin Billionen für die sogenannte "Klimaneutralität" verpulvern, macht Donald Trump in den USA Nägel mit Köpfen. Die amerikanische Umweltbehörde EPA plant, die jahrzehntelange Verteufelung von CO2 endlich zu beenden. Was bei uns als "Klimagift" gebrandmarkt wird, soll in den Vereinigten Staaten wieder als das anerkannt werden, was es ist: ein natürlicher und lebensnotwendiger Bestandteil unserer Atmosphäre.

Die Abrechnung mit der Klima-Ideologie

Lee Zeldin, Trumps neuer EPA-Chef, lässt kein gutes Haar an der bisherigen Politik seiner Vorgänger. Die sogenannte "Gefährdungsfeststellung", die CO2 wie ein Industriegift behandelte, soll fallen. Dahinter habe "viel Ideologie" gesteckt, so Zeldin, während der "Nutzen oder die Notwendigkeit von Kohlendioxid" systematisch ignoriert worden sei. Eine schallende Ohrfeige für all jene, die uns seit Jahren einreden wollen, jedes ausgeatmete CO2-Molekül bringe den Planeten dem Untergang näher.

Besonders pikant sind Zeldins Vorwürfe an die Obama- und Biden-Administrationen: "Gesetze verzerrt, wissenschaftliche Grundlagen verdreht und juristische Standards missachtet" – all das sei geschehen, nur um eine politische Agenda durchzudrücken. Wer jetzt an deutsche Verhältnisse denkt, wo Klimaaktivisten auf Autobahnen kleben und die Politik ihnen auch noch applaudiert, liegt nicht falsch.

Billionen für eine Ideologie

In den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten seien durch die CO2-Verteufelung "Vorschriften in Billionenhöhe" beschlossen worden, rechnet Zeldin vor. Seine Diagnose könnte klarer nicht sein: "Es gibt Akteure, die unter dem Vorwand des Klimaschutzes bereit sind, das ganze Land wirtschaftlich an die Wand zu fahren." Ein Satz, der wie maßgeschneidert für die deutsche Energiewende klingt, die uns bereits über eine Billion Euro gekostet hat – für dreckigen und überteuerten Strom.

"16 Jahre voller Unklarheit für Verbraucher und Hersteller"

Mit diesen Worten kündigte Zeldin bei einem Auftritt in Indiana das Ende der Klima-Gängelung an. Die amerikanischen Bürger sollen endlich finanziell entlastet werden. Ein Konzept, das in Deutschland offenbar niemand versteht. Hier plant die neue Große Koalition unter Merz stattdessen ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaschutz". Dass Merz einst versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen? Geschenkt. Die nächsten Generationen werden es schon richten – mit ihren Steuern und Abgaben.

Der steinige Weg zur Vernunft

Natürlich wird die Klima-Lobby nicht kampflos aufgeben. Umweltverbände und ihre juristischen Hilfstruppen bereiten sich bereits auf jahrelange Gerichtsschlachten vor. 45 Tage haben sie Zeit, im öffentlichen Verfahren Stellung zu beziehen. Rechtsexperten prophezeien, es werde "Jahre dauern", bis der Fall beim Supreme Court lande.

Doch Zeldin gibt sich kämpferisch. Er spricht von der "größten Deregulierungsmaßnahme in der Geschichte der Vereinigten Staaten". Bereits im März hatte er angekündigt, dass 31 Umweltauflagen zur Disposition stünden. Sie sollen entweder grundlegend überarbeitet oder komplett gestrichen werden.

Deutschland im Klima-Koma

Während Trump Amerika von ideologischen Fesseln befreit, versinkt Deutschland immer tiefer im grünen Sumpf. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Akt politischer Hybris, der seinesgleichen sucht. Die Folgen sind absehbar: weiter steigende Inflation, explodierende Energiepreise und eine Deindustrialisierung, die bereits in vollem Gange ist.

Besonders bitter: Deutschland trägt gerade einmal 0,00000032 Prozent zum weltweiten CO2-Gehalt der Atmosphäre bei. Für diese mikroskopische Menge ruinieren wir unsere Wirtschaft, während China munter neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump zur Vernunft zurückkehren.

Die Botschaft aus Washington sollte auch in Berlin ankommen: CO2 ist kein Gift, sondern Grundlage allen Lebens auf diesem Planeten. Ohne CO2 keine Photosynthese, ohne Photosynthese keine Pflanzen, ohne Pflanzen kein Leben. Doch in einem Land, in dem Klimakleber als Helden gefeiert werden und die Politik Billionen für eine Schimäre verpulvert, ist diese simple Wahrheit offenbar zu viel verlangt.

Es bleibt zu hoffen, dass der amerikanische Kurswechsel auch hierzulande ein Umdenken bewirkt. Die Alternative wäre der wirtschaftliche Selbstmord auf Raten – getarnt als moralische Überlegenheit. Doch während Trump handelt, diskutiert man in Berlin vermutlich gerade über geschlechtergerechte Pronomen in Klimaschutzgesetzen. So unterschiedlich können Prioritäten sein.

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