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25.07.2025
06:35 Uhr

Trump beendet Klima-Wahnsinn: USA retten ihr Stromnetz vor dem Kollaps

Die Trump-Administration zieht endlich die Notbremse bei der gescheiterten Klimapolitik ihrer Vorgänger. Mit der geplanten Aufhebung der sogenannten "Endangerment Finding" aus dem Jahr 2009 befreit sich Amerika von einem ideologischen Korsett, das die Energieversorgung des Landes an den Rand des Zusammenbruchs geführt hat. Während deutsche Politiker weiterhin blind dem grünen Zeitgeist folgen, zeigt Trump, wie verantwortungsvolle Energiepolitik aussehen sollte.

Das Ende einer gefährlichen Illusion

Die "Endangerment Finding" war von Anfang an nichts anderes als ein politisches Instrument, getarnt als wissenschaftliche Erkenntnis. Basierend auf längst überholten IPCC-Berichten aus dem Jahr 2007 diente sie als Rechtfertigung für radikale Eingriffe in die amerikanische Energiewirtschaft. Die Folgen dieser Politik seien verheerend gewesen: Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet, explodierende Strompreise für Familien und ein Stromnetz, das kurz vor dem totalen Kollaps stehe.

Besonders perfide dabei: Die angeblichen Klimakatastrophen, mit denen die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wurde, sind schlichtweg nicht eingetreten. Stattdessen ignorierte man bewusst die positiven Effekte von CO₂ auf das Pflanzenwachstum und damit auf die landwirtschaftliche Produktivität. Ein klassisches Beispiel dafür, wie Ideologie über wissenschaftliche Fakten gestellt wird – ein Phänomen, das wir in Deutschland leider nur zu gut kennen.

Die tickende Zeitbombe im Stromnetz

Das US-Energieministerium warnt nun vor einer hundertfachen Zunahme von Stromausfällen bis 2030. Diese Prognose sei keine Panikmache, sondern bittere Realität. Allein der zusätzliche Strombedarf durch Rechenzentren werde bis dahin auf 52.000 Megawatt ansteigen. Gleichzeitig hätten die USA in den vergangenen Jahren 72.000 Megawatt an zuverlässiger Kohlekraftwerksleistung verloren – ersetzt durch wetterabhängige Wind- und Solaranlagen, die bestenfalls 18 Prozent der wegfallenden Kapazitäten abdecken könnten.

"Die Rechnung ist einfach: Der Austausch zuverlässiger Energie durch unzuverlässige erneuerbare Energien garantiert Stromausfälle. Eine 24-Stunden-Notstromversorgung kann nur durch Kohle, Gas oder Atomkraft gewährleistet werden. Nimmt man diese weg, bleibt ein System, das versagt, wenn der Wind aufhört zu wehen und die Sonne untergeht."

Diese Warnung eines amerikanischen Energieanalysten sollte auch deutschen Politikern zu denken geben. Doch während die USA nun die Reißleine ziehen, treibt die Ampel-Koalition – oder besser gesagt, was von ihr übrig geblieben ist – Deutschland weiter in die energiepolitische Sackgasse.

Die wahren Kosten der "grünen" Transformation

Die finanziellen Belastungen dieser fehlgeleiteten Politik seien astronomisch. Billionen von Dollar an Steuergeldern flössen in Subventionen für unzuverlässige Energiequellen, während die Stromrechnungen der Bürger explodieren. Fabriken wanderten ins Ausland ab, wo verlässliche und bezahlbare Energie noch verfügbar sei. Ein Teufelskreis, der Arbeitsplätze vernichte und die industrielle Basis des Landes untergrabe.

Ein Kampf um die Zukunft

Der Widerstand gegen Trumps Kehrtwende sei erwartungsgemäß groß. Die Demokraten und ihre Verbündeten in der Klimaindustrie würden mit allen Mitteln versuchen, die Aufhebung der "Endangerment Finding" zu verhindern. Sollten sie wieder an die Macht kommen, drohe die Rückkehr zur alten Politik – mit all ihren katastrophalen Folgen.

Die Frage, die sich nun stellt: Werden europäische Politiker den Mut aufbringen, dem amerikanischen Beispiel zu folgen? Oder werden sie weiterhin stur an einer Ideologie festhalten, die unsere Energieversorgung gefährdet, unsere Industrie zerstört und unseren Wohlstand vernichtet?

Lehren für Deutschland

Die deutsche Energiepolitik steht vor ähnlichen Herausforderungen wie die amerikanische. Der überhastete Atomausstieg, die einseitige Fixierung auf erneuerbare Energien und die Vernachlässigung der Versorgungssicherheit haben uns in eine gefährliche Abhängigkeit geführt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, einen Kurswechsel einzuleiten. Doch stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Schuldenlast weiter erhöhen und die Inflation anheizen werde – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Es sei höchste Zeit, dass auch in Deutschland Ingenieurswissen und Naturwissenschaft wieder Vorrang vor ideologischen Träumereien erhalten. Die Photosynthese lehrt uns: Ohne CO₂ kein pflanzliches Leben, ohne Pflanzen kein Sauerstoff. Diese einfachen Zusammenhänge sollten eigentlich jedem Schulkind bekannt sein. Doch in einer Zeit, in der Gefühle mehr zählen als Fakten, geraten selbst grundlegende naturwissenschaftliche Erkenntnisse in Vergessenheit.

Die amerikanische Energiewende zeigt: Es ist möglich, den Kurs zu korrigieren. Die Frage ist nur, ob europäische Politiker den Mut dazu aufbringen werden, bevor es zu spät ist.

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