
Trump bezeichnet Selenskyj als Brandstifter: Ukraine-Konflikt treibt die Welt an den nuklearen Abgrund
Die diplomatischen Wogen schlagen hoch, nachdem US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hinter verschlossenen Türen als "bad guy" tituliert haben soll. Wie die New York Times berichtet, habe Trump in vertraulichen Gesprächen geäußert, Selenskyj treibe die Welt gefährlich nah an den Rand eines Atomkriegs. Eine Einschätzung, die in ihrer Brisanz kaum zu überbieten ist und die wahren Machtverhältnisse im Ukraine-Konflikt schonungslos offenlegt.
Zwischen Verständnis und Verurteilung
Bemerkenswert sei jedoch, dass Trump trotz seiner scharfen Kritik eingeräumt habe, der ukrainische Präsident habe angesichts der russischen Angriffe kaum eine andere Wahl, als zurückzuschlagen. Diese ambivalente Haltung offenbare die ganze Komplexität des Konflikts, der Europa seit Jahren in Atem hält und Milliarden an Steuergeldern verschlingt.
Die brisanten Äußerungen fielen offenbar im Kontext eines Telefonats zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Kremlchef habe dabei Vergeltung für einen ukrainischen Drohnenangriff auf russische Luftwaffenstützpunkte angekündigt. Trump selbst bezeichnete das Gespräch als "gut", dämpfte jedoch überzogene Erwartungen mit dem Hinweis, es handle sich nicht um eine Unterhaltung, "die zu sofortigem Frieden führen" werde.
Strategische Neuausrichtung der US-Politik
Trumps Haltung manifestiere sich auch in konkreten politischen Entscheidungen. So lehne er es bisher ab, ein parteiübergreifendes Gesetz zu unterstützen, das schärfere Sanktionen gegen Russland vorsehen würde. Gleichzeitig zögere er, Kiew weitere militärische Hilfe zukommen zu lassen. Diese Zurückhaltung steht in krassem Gegensatz zur bisherigen Politik, die Milliarden in einen scheinbar endlosen Konflikt pumpt.
Stattdessen setze Trump auf pragmatische Zusammenarbeit mit Putin in anderen Bereichen. "Ich sagte Präsident Putin, dass der Iran keine Atomwaffe haben darf, und in diesem Punkt waren wir uns einig", schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Diese Annäherung in der Iran-Frage könnte ein erster Schritt zu einer umfassenderen Verständigung sein.
Die europäische Sackgasse
Während Trump offenbar auf Deeskalation setzt, verharren europäische Politiker in ihrer starren Unterstützung für Kiew. Die Folgen dieser Politik spüren die Bürger täglich: explodierende Energiepreise, Inflation und eine Flüchtlingswelle, die unsere Sozialsysteme an ihre Grenzen bringt. Allein in der Schweiz müssen die Steuerzahler nicht nur ein erhöhtes Armeebudget schultern, sondern auch für die Versorgung hunderttausender ukrainischer Flüchtlinge aufkommen.
Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Selenskyj will unbedingt die totale Eskalation und findet vor allem im europäischen Westen immer noch genügend Gehör und finanzielle Unterstützung, die wir alle auch noch berappen müssen." Diese Stimmung spiegele die wachsende Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung wider, die von der Politik konsequent ignoriert werde.
Zeit für einen Realitätscheck
Trumps unverblümte Worte mögen diplomatisch ungeschickt sein, treffen aber den Kern des Problems. Der Ukraine-Konflikt habe sich zu einem gefährlichen Stellvertreterkrieg entwickelt, bei dem die Gefahr einer nuklearen Eskalation real geworden sei. Während Selenskyj weiter auf maximale Konfrontation setze und dabei von westlichen Falken unterstützt werde, scheint Trump als einer der wenigen westlichen Politiker die Tragweite der Situation zu erfassen.
Die Frage, die sich stellt: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie ein regionaler Konflikt die gesamte Weltordnung gefährdet? Wie viele Milliarden sollen noch in diesen Krieg fließen, während unsere eigene Infrastruktur verfällt und die Bürger unter der Last der Sanktionen ächzen? Es wäre an der Zeit, dass auch europäische Politiker den Mut aufbringen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und Wege aus der Eskalationsspirale zu suchen.
Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege selten durch militärische Siege, sondern meist am Verhandlungstisch beendet werden. Trumps pragmatischer Ansatz könnte hier wegweisend sein – wenn man ihm denn die Chance dazu gibt.
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