
Trump droht dem Iran mit totaler Vernichtung – und das ist auch richtig so
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat dem iranischen Mullah-Regime eine unmissverständliche Warnung ausgesprochen, die in ihrer Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Auf seiner Plattform Truth Social stellte er dem Iran ein Ultimatum: Entweder ein Atomabkommen oder die völlige Zerstörung. Diese klare Kante war längst überfällig.
„Der Iran muss ein Abkommen schließen, bevor nichts mehr übrig ist", schrieb Trump und warnte vor Konsequenzen, die „viel schlimmer" seien als alles, was sich die Mullahs vorstellen könnten. Der künftige Präsident betonte dabei die militärische Überlegenheit der USA und ihrer Verbündeten: „Wir stellen die beste und tödlichste Militärausrüstung der Welt her."
Endlich wieder Klartext statt Appeasement
Nach Jahren der Kuschelkurs-Politik gegenüber dem iranischen Terrorregime zeigt Trump, wie echte Außenpolitik aussieht. Während die Biden-Administration und ihre europäischen Vasallen jahrelang versuchten, die Mullahs mit Samthandschuhen anzufassen, spricht der designierte Präsident die einzige Sprache, die Diktatoren verstehen: die der Stärke.
Trump warnte explizit davor, dass die „nächsten bereits geplanten Angriffe noch brutaler ausfallen werden". Diese Drohung kommt nicht von ungefähr – Israel hatte kürzlich erfolgreich iranische Atomanlagen angegriffen, ein Schlag, den das Mullah-Regime als „Kriegserklärung" bezeichnete. Doch statt sich einschüchtern zu lassen, legt Trump nach.
Die Schwäche der deutschen Politik im Vergleich
Während Trump klare Kante zeigt, laviert die deutsche Ampel-Regierung weiter herum. Man stelle sich vor, unsere Politiker würden mit ähnlicher Entschlossenheit gegen echte Bedrohungen vorgehen, statt sich in Gender-Debatten und Klimahysterie zu verlieren. Aber nein, lieber hofiert man Regime, die Israel und den Westen vernichten wollen, während man gleichzeitig die eigene Bevölkerung mit immer neuen Verboten und Vorschriften drangsaliert.
Die iranische Führung drohe Israel mit einer „strengen und lehrreichen Bestrafung", heißt es. Doch Trump macht klar: Die Zeit der leeren Drohungen ist vorbei. Er habe dem Iran „eine Chance nach der anderen gegeben", nun sei Schluss mit der Geduld.
Ein Vorbild für westliche Führung
Trumps Vorgehen zeigt, wie man mit Schurkenstaaten umgehen muss. Keine endlosen Verhandlungen, keine Milliardenzahlungen an Terrorregime, sondern klare Ansagen und die Bereitschaft, diese auch durchzusetzen. Das iranische Regime hat jahrzehntelang den Nahen Osten destabilisiert, Terrorgruppen finanziert und nach der Atombombe gestrebt. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Besonders bemerkenswert ist Trumps Hinweis darauf, dass „die Iraner, die gegen das Atomabkommen gewesen seien", nun alle tot wären. Eine düstere Erinnerung daran, mit wem wir es hier zu tun haben – einem Regime, das selbst die eigene Opposition brutal niedermetzelt.
Die Botschaft ist klar: Die Zeit des Appeasements ist vorbei. Trump zeigt, dass Amerika wieder bereit ist, seine Interessen und die seiner Verbündeten zu verteidigen. Während in Deutschland über Pronomen diskutiert wird, bereitet sich die neue US-Administration darauf vor, die wahren Bedrohungen unserer Zeit anzugehen. Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande irgendwann wieder Politiker an die Macht kommen, die verstehen, dass man Frieden nicht durch Schwäche, sondern durch Stärke sichert.
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