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01.08.2025
19:14 Uhr

Trump feuert Arbeitsmarkt-Statistikerin nach manipulierten Jobzahlen

Die amerikanische Arbeitsmarktstatistik steht erneut im Kreuzfeuer der Kritik. Präsident Donald Trump hat die Leiterin des Bureau of Labor Statistics, Dr. Erika McEntarfer, mit sofortiger Wirkung entlassen. Der Grund: massive Manipulationen der Arbeitsmarktdaten, die offenbar dazu dienten, die wirtschaftliche Lage unter der Biden-Administration in einem besseren Licht erscheinen zu lassen.

Rekordverdächtige Fehlkalkulationen

Die Dimensionen der statistischen "Irrtümer" sind bemerkenswert. Im März 2024 mussten die Jobzahlen nachträglich um satte 818.000 Stellen nach unten korrigiert werden - die größte negative Revision seit der globalen Finanzkrise. Kurz vor der Präsidentschaftswahl folgten weitere Korrekturen: Im August und September 2024 wurden die Zahlen erneut um 112.000 Jobs nach unten revidiert.

Trump brachte es auf den Punkt: "Niemand kann sich so sehr irren." Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Bei derartigen Abweichungen von systematischen Fehlern zu sprechen, grenzt an Realitätsverweigerung. Vielmehr deutet alles darauf hin, dass hier bewusst die Öffentlichkeit getäuscht werden sollte.

Politische Einflussnahme auf Wirtschaftsdaten?

Besonders brisant ist der Zeitpunkt der Manipulationen. Die geschönten Zahlen wurden ausgerechnet im Wahljahr 2024 veröffentlicht, offenbar um Kamala Harris' Chancen auf das Präsidentenamt zu verbessern. Die Federal Reserve nutzte diese verfälschten Daten als Grundlage für ihre geldpolitischen Entscheidungen und senkte die Zinsen zweimal erheblich - nur zwei Monate vor der Wahl.

"Diese wichtigen Zahlen müssen fair und genau sein, sie dürfen nicht für politische Zwecke manipuliert werden"

Mit diesen klaren Worten begründete Trump seine Entscheidung. Die jüngsten Zahlen zeigten nur 73.000 neue Jobs - ein Schock für viele Analysten. Noch gravierender war jedoch die erneute Abwärtskorrektur um 258.000 Stellen für die beiden Vormonate.

Mediale Vernebelungstaktiken

Während die Faktenlage eindeutig erscheint, versuchten einige Mainstream-Medien die Angelegenheit herunterzuspielen. CNBC-Moderator Steve Liesman behauptete sogar, es gebe "keine Beweise für eine Politisierung der Jobzahlen" und sprach von einer "Verschwörungstheorie". Diese reflexhafte Abwehrreaktion kennen wir zur Genüge - immer dann, wenn unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen, wird die Verschwörungstheorie-Keule geschwungen.

Die Realität spricht jedoch eine andere Sprache. Die massiven Revisionen, immer in dieselbe Richtung, immer zu politisch brisanten Zeitpunkten, lassen kaum Raum für Zweifel an einer systematischen Manipulation.

Konsequenzen für die Geldpolitik

Trump kritisierte in diesem Zusammenhang auch Fed-Chef Jerome Powell scharf. Der Präsident bezeichnete ihn als "Jerome 'Too Late' Powell" und forderte, auch er solle "auf die Weide geschickt werden". Die Zinssenkungen kurz vor der Wahl, basierend auf gefälschten Arbeitsmarktdaten, hätten offenbar Harris zum Wahlsieg verhelfen sollen - ein Plan, der bekanntlich nicht aufging.

Die Entlassung McEntarfers sendet ein klares Signal: Die Ära der politisch motivierten Datenmanipulation ist vorbei. Trump kündigte an, die Position mit einer "kompetenteren und qualifizierteren" Person zu besetzen. Es bleibt zu hoffen, dass künftig wieder verlässliche Wirtschaftsdaten die Grundlage für politische und wirtschaftliche Entscheidungen bilden.

Ein Muster der Täuschung

Diese Vorfälle reihen sich nahtlos in ein größeres Muster ein. Die systematische Verzerrung von Wirtschaftsdaten zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung ist ein gefährliches Spiel mit dem Vertrauen der Bürger. Wenn selbst grundlegende statistische Erhebungen zum politischen Spielball werden, untergräbt dies die Fundamente einer funktionierenden Demokratie und Marktwirtschaft.

In Zeiten solcher Unsicherheiten und Manipulationen gewinnen reale, greifbare Werte an Bedeutung. Während Papierwerte durch kreative Statistiken und geldpolitische Experimente verzerrt werden können, behalten physische Edelmetalle ihren intrinsischen Wert. Sie sind immun gegen statistische Tricksereien und politische Einflussnahme - ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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