
Trump-Insider kassieren Milliarden: Das perfide Spiel mit Marktmanipulationen
Während der amerikanische Präsident Donald Trump mit seinen spontanen Ankündigungen die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt, könnten Personen aus seinem engsten Umfeld systematisch Milliarden verdienen. Die jüngste Drohung, Notenbankchef Jerome Powell zu entlassen, ließ den Dollar innerhalb weniger Minuten um ein Prozent abstürzen – für eine Weltwährung ein gewaltiger Einbruch. Wer von solchen Plänen vorab erfährt, könne sich entsprechend positionieren und astronomische Gewinne einstreichen.
Das Milliardenspiel mit Insiderwissen
Die Dimension dieses mutmaßlichen Insiderhandels sprengt alle Vorstellungen. Experten der Deutschen Bank schätzen, dass eine erzwungene Entlassung Powells den Dollar um drei bis vier Prozent einbrechen lassen könnte. Bei den gigantischen Summen, die täglich an den Devisenmärkten bewegt werden, bedeutet dies: Mit dem richtigen Vorwissen ließen sich binnen Minuten Milliardengewinne realisieren. Besonders lukrativ sei dabei der Anleihenmarkt, wo Renditeverschiebungen von 30 bis 40 Basispunkten erwartet würden.
Was diese Vorgänge besonders brisant macht: Die Nachweisbarkeit solcher Insidergeschäfte gestaltet sich bei diesen riesigen Märkten äußerst schwierig. Wer die Information nur wenige Minuten vor der Öffentlichkeit besitzt, kann ungestört abkassieren. Auf der Plattform X sprechen Beobachter bereits vom "potenziell größten Wirtschaftsverbrechen aller Zeiten".
Trumps Zollpolitik als Goldgrube für Eingeweihte
Nicht nur bei Personalentscheidungen, auch bei Trumps berüchtigter Zollpolitik zeigen sich verdächtige Muster. Die Ankündigung massiver Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China und 25 Prozent auf Mexiko und Kanada löste heftige Kursverluste aus. Als Trump überraschend eine "Zollpause" verkündete, schossen die Kurse wieder nach oben. Kritiker werfen dem Präsidenten vor, solche Ankündigungen bewusst zur Marktmanipulation einzusetzen.
"Untypische Handelsaktivitäten kurz vor Trumps Ankündigungen deuten auf systematischen Insiderhandel hin"
Besonders auffällig: Immer wieder berichten Marktbeobachter von ungewöhnlichen Handelsbewegungen unmittelbar vor wichtigen Trump-Verlautbarungen. Es scheint, als wüssten bestimmte Kreise genau, wann der nächste verbale Paukenschlag kommt.
Powell wehrt sich gegen Trumps Machtspiele
Fed-Chef Jerome Powell hat klargestellt, dass eine Entlassung durch Trump rechtlich nicht zulässig sei. Die Federal Reserve sei eine unabhängige Institution, und der Präzedenzfall "Humphrey's Executor vs. United States" aus dem Jahr 1935 stelle eindeutig fest, dass ein Präsident Mitglieder unabhängiger Behörden nicht ohne triftigen Grund entlassen dürfe.
Doch Trump scheint das wenig zu kümmern. Seine wiederholten öffentlichen Attacken gegen Powell, weil dieser die Leitzinsen nicht so stark senke wie gefordert, sorgen für permanente Verunsicherung an den Finanzmärkten. Diese künstlich erzeugte Volatilität könnte genau das Ziel sein – sie schafft perfekte Bedingungen für Insider-Geschäfte.
Die globalen Auswirkungen der Trump-Turbulenzen
Was in Washington geschieht, hat weltweite Konsequenzen. Die ständigen Marktturbulenzen durch Trumps unberechenbare Politik belasten nicht nur amerikanische Anleger. Auch deutsche Sparer und Investoren leiden unter der erhöhten Volatilität und Unsicherheit. Während einige wenige Eingeweihte möglicherweise Milliarden scheffeln, zahlen Millionen normale Bürger die Zeche.
In Zeiten solcher Unsicherheiten zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als stabilem Anker im Portfolio. Gold und Silber können nicht per Tweet entwertet werden und bieten Schutz vor den Launen machtbesessener Politiker. Während Währungen und Anleihen durch politische Willkür binnen Minuten massive Verluste erleiden können, bewahren Edelmetalle ihren inneren Wert.
Die Vorgänge um Trump und seine mutmaßlichen Insider-Netzwerke werfen ein grelles Licht auf die Verwundbarkeit moderner Finanzmärkte. Wenn einzelne Personen durch Vorwissen Milliarden verdienen können, während Millionen Anleger die Verluste tragen, ist das System aus den Fugen geraten. Es bleibt zu hoffen, dass die Aufsichtsbehörden diesem Treiben ein Ende setzen – auch wenn die Erfahrung zeigt, dass die wirklich Mächtigen selten zur Rechenschaft gezogen werden.

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