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07.11.2025
06:39 Uhr

Trump kündigt internationale Truppe für Gaza an – doch wer zahlt die Zeche?

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat die baldige Entsendung einer internationalen Stabilisierungstruppe in den Gazastreifen angekündigt. „Es wird sehr bald so weit sein", verkündete Trump am Donnerstag im Weißen Haus mit der für ihn typischen Selbstsicherheit. Doch während der Präsident große Ankündigungen macht, bleiben die entscheidenden Fragen unbeantwortet: Wer finanziert diesen Einsatz? Und warum sollen wieder einmal westliche Soldaten für die Fehler anderer den Kopf hinhalten?

Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort

Trump behauptete vollmundig, mehrere Länder hätten sich bereits bereit erklärt, „im Falle von Problemen mit der Hamas oder bei anderen Problemen einzugreifen". Interessanterweise nannte er keine konkreten Namen – außer Indonesien, das aus Diplomatenkreisen als möglicher Teilnehmer genannt wurde. Die Indonesier bestehen allerdings auf einem UN-Mandat, bevor sie auch nur einen einzigen Soldaten schicken. Eine durchaus vernünftige Haltung, könnte man meinen, wenn man bedenkt, wie viele internationale Friedensmissionen in der Vergangenheit grandios gescheitert sind.

Der Preis des „Friedens"

Die geplante Truppe sei Teil von Trumps Friedensplan für Gaza, heißt es. Ein Plan, der nach zwei Jahren Krieg zwischen Israel und der Hamas zustande kam – einem Konflikt, der durch den brutalen Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten ausgelöst wurde. Doch während Trump sich als großer Friedensstifter inszeniert, drängt sich die Frage auf: Warum sollten westliche Steuerzahler schon wieder für die Stabilisierung einer Region aufkommen, die seit Jahrzehnten von Extremismus und Gewalt geprägt ist?

„Wir haben mehrere Länder, die sich bereit erklärt haben, im Falle von Problemen mit der Hamas oder bei anderen Problemen einzugreifen"

Diese vage Formulierung Trumps lässt tief blicken. „Im Falle von Problemen" – als ob es im Gazastreifen jemals keine Probleme gegeben hätte! Die Hamas, eine international als Terrororganisation eingestufte Gruppierung, kontrolliert den Gazastreifen seit Jahren mit eiserner Faust. Statt die eigene Bevölkerung zu versorgen, investierte sie Milliarden in Terrortunnel und Raketen.

Die UN als Feigenblatt

Am Mittwoch legten die USA ihren Partnern einen Resolutionsentwurf für den UN-Sicherheitsrat vor. Wieder einmal soll die UN herhalten, um einem amerikanischen Plan internationale Legitimität zu verleihen. Dabei hat die Weltorganisation in der Region eine mehr als zweifelhafte Bilanz vorzuweisen. UNRWA-Schulen, in denen Waffen gelagert wurden, UN-Mitarbeiter mit Verbindungen zur Hamas – die Liste der Skandale ist lang.

Deutschland wird zur Kasse gebeten

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Deutschland wieder zur Kasse gebeten wird. Sei es durch direkte Truppenentsendung oder durch finanzielle Beteiligung an der „Stabilisierungsmission". Während hierzulande über jeden Euro für Infrastruktur oder Bildung gestritten wird, fließen Milliardenbeträge in internationale Einsätze, deren Erfolgsaussichten bestenfalls zweifelhaft sind. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – Geld, das dringend im eigenen Land gebraucht würde.

Die Realität ist bitter: Solange die Hamas und andere extremistische Gruppierungen in Gaza das Sagen haben, wird jede internationale Truppe nur ein teures Pflaster auf einer eiternden Wunde sein. Echten Frieden wird es erst geben, wenn die Palästinenser selbst bereit sind, mit dem Terror zu brechen und eine verantwortungsvolle Führung zu wählen. Bis dahin werden westliche Soldaten und Steuerzahler weiter die Zeche zahlen – für einen „Frieden", der keiner ist.

Ein Blick in die Zukunft zeigt: Wer sein Vermögen vor den Folgen solcher kostspieligen Abenteuer schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – im Gegensatz zu den Friedensplänen der internationalen Gemeinschaft.

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