
Trump löst sich von israelischen Forderungen: Durchbruch bei Saudi-Arabiens Atomprogramm in Sicht
In einer bemerkenswerten außenpolitischen Wende hat die Trump-Administration ihre Strategie gegenüber Saudi-Arabien fundamental geändert. Die USA werden die Verhandlungen über ein saudisches Atomprogramm nicht länger an die Bedingung knüpfen, dass das Königreich diplomatische Beziehungen zu Israel aufnimmt. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die geopolitische Landschaft im Nahen Osten haben.
Ein diplomatischer Paradigmenwechsel
US-Energieminister Chris Wright hatte bereits im April während seines Besuchs in Saudi-Arabien einen "Weg" zu einem zivilen Nuklearabkommen angedeutet. Dies geschah, obwohl die Saudis kategorisch eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel ablehnten, solange der Gaza-Konflikt andauert und kein palästinensischer Staat in Aussicht steht. Diese neue Position markiert einen deutlichen Bruch mit der Politik der Biden-Administration, die noch versuchte, ein umfassendes Paket zu schnüren, das nukleare Zusammenarbeit, Sicherheitsgarantien und eine Normalisierung mit Israel verknüpfte.
Technische Hürden und rechtliche Rahmenbedingungen
Für eine US-Beteiligung am saudischen Atomprogramm ist ein sogenanntes "123 Agreement" erforderlich - benannt nach Abschnitt 123 des US-Atomenergie-Gesetzes von 1954. Diese Vereinbarung umfasst neun Nichtverbreitungsanforderungen, die verhindern sollen, dass zivile Nukleartechnologie für Waffenentwicklung missbraucht wird. Die Trump-Administration scheint nun bereit zu sein, diese entscheidende Hürde zu nehmen.
Israelische Bedenken werden ignoriert
Besonders brisant: Die Gespräche über die Genehmigung eines saudischen Atomprogramms werden ohne Konsultation mit Israel vorangetrieben. Die Netanyahu-Regierung dürfte die Aussicht auf ein nuklear befähigtes Saudi-Arabien mit äußerster Skepsis betrachten. Israelische Offizielle warnen bereits, dass Trump ohne israelische Zustimmung keine Mehrheit im Senat für ein solches Abkommen erhalten würde.
Vision 2030 und strategische Interessen
Für Saudi-Arabien ist der Ausbau erneuerbarer und nuklearer Energien ein zentraler Bestandteil seiner "Vision 2030"-Reformen. Die USA scheinen nun bereit, diese Ambitionen zu unterstützen - auch ohne die bislang geforderten politischen Zugeständnisse. Während Trumps bevorstehendem Besuch in der Golfregion werden zudem bedeutende Waffengeschäfte erwartet.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie pragmatisch die Trump-Administration außenpolitische Ziele verfolgt - auch wenn dies bedeutet, traditionelle Verbündete wie Israel vor den Kopf zu stoßen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser neue Ansatz tatsächlich zu einem Durchbruch in den amerikanisch-saudischen Beziehungen führt.

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