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18.09.2025
06:44 Uhr

Trump macht Ernst: Antifa wird zur Terrororganisation erklärt

Die Zeichen standen bereits an der Wand, doch nun zieht US-Präsident Donald Trump die Konsequenzen: Die linksextreme Antifa-Bewegung wird offiziell als terroristische Organisation eingestuft. Diese Entscheidung, die Trump während seines Staatsbesuchs in Großbritannien verkündete, markiert einen Wendepunkt im Umgang mit politischem Extremismus in den Vereinigten Staaten.

Ein überfälliger Schritt gegen linken Terror

„Ich freue mich, unseren vielen US-Patrioten mitteilen zu können, dass ich die Antifa, ein krankes, gefährliches, radikales linkes Desaster als wichtige terroristische Organisation einstufe", erklärte Trump auf Truth Social. Diese klaren Worte lassen keinen Zweifel an der Entschlossenheit des Präsidenten, gegen die Gewaltexzesse der selbsternannten „Antifaschisten" vorzugehen.

Besonders brisant: Trump kündigte an, dass künftig auch die Geldgeber der Antifa ins Visier der Ermittler geraten sollen. Wer die Bewegung finanziell unterstütze, müsse mit gründlichen Untersuchungen rechnen. Ein längst überfälliger Schritt, bedenkt man die verheerenden Auswirkungen der Antifa-Gewalt in den vergangenen Jahren.

Der Mord an Charlie Kirk als Katalysator

Den Ausschlag für Trumps Entscheidung gab offenbar die brutale Ermordung des konservativen Kommentators Charlie Kirk in der vergangenen Woche. Der mutmaßliche Täter Tyler Robinson soll extremistische linke Ansichten vertreten und sogar antifaschistische Botschaften auf die Tatwaffe graviert haben. Ein Akt politischer Gewalt, der die wahre Fratze des linken Extremismus offenbart.

Während normale Bürger um einen ermordeten Patrioten trauern, versammelten sich Antifa-Anhänger vor dem Londoner Schloss und verhöhnten das Opfer mit dem geschmacklosen Sprechchor „Charlie ist in einer Kiste". Diese menschenverachtende Zurschaustellung zeigt, wie weit sich diese Bewegung von jeglichen zivilisatorischen Standards entfernt hat.

Die Maske fällt: Kommunismus und Anarchismus als treibende Kräfte

Das Center for Strategic and International Studies bestätigt, was kritische Beobachter längst wussten: Die Antifa-Bewegung wird durch kommunistische und anarchistische Ideologien angetrieben. Hinter der Fassade des „Antifaschismus" verbirgt sich eine gefährliche Mischung aus Gewaltbereitschaft und totalitären Fantasien.

Die typische Vermummung in schwarzer Kleidung dient nicht nur dem Schutz der Identität, sondern symbolisiert auch die Ablehnung demokratischer Spielregeln. Wer sein Gesicht verstecken muss, hat offenbar keine ehrenwerten Absichten.

Deutschland sollte dem amerikanischen Beispiel folgen

Auch hierzulande wütet die Antifa mit zunehmender Brutalität. Erst kürzlich veröffentlichten Antifa-Aktivisten in Hessen die Privatadressen von AfD-Kandidaten – eine klare Einschüchterungstaktik, die an dunkelste Zeiten erinnert. Das Bundesamt für Verfassungsschutz windet sich derweil mit der Feststellung, es gebe keine bundesweit agierende Antifa-Organisation.

Diese Verharmlosung ist angesichts der koordinierten Gewaltaktionen kaum noch haltbar. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, dem amerikanischen Vorbild zu folgen und endlich konsequent gegen linksextreme Strukturen vorzugehen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe und die Erosion der öffentlichen Ordnung sind auch auf das Konto einer Politik zu buchen, die zu lange beide Augen zugedrückt hat.

Kritiker befürchten Einschränkung der Meinungsfreiheit? Ein Ablenkungsmanöver!

Natürlich melden sich bereits die üblichen Verdächtigen zu Wort und warnen vor angeblichen Gefahren für die Meinungsfreiheit. Doch wer Gewalt als politisches Mittel einsetzt, hat sich selbst aus dem demokratischen Diskurs verabschiedet. Die Einstufung als Terrororganisation ist keine Einschränkung legitimer Opposition, sondern der notwendige Schutz der Demokratie vor ihren Feinden.

Senator Bill Cassidy bringt es auf den Punkt: Die Antifa habe legitime Beschwerden genutzt, um Gewalt und Anarchie zu fördern. Es ist höchste Zeit, dieser Instrumentalisierung einen Riegel vorzuschieben.

Ein Signal mit Strahlkraft

Trumps Entscheidung sendet ein klares Signal: Die Ära der Nachsicht gegenüber politischem Extremismus ist vorbei. Während in Deutschland noch über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert wird, zeigt Amerika, wie man entschlossen für Recht und Ordnung eintritt.

Die praktischen Auswirkungen der Terrorismus-Einstufung werden sich zeigen. Fest steht jedoch: Der Wind hat sich gedreht. Die selbsternannten „Kämpfer gegen rechts" müssen sich warm anziehen. Ihre Zeit der Narrenfreiheit neigt sich dem Ende zu – zumindest in den Vereinigten Staaten. Deutschland sollte diesem Beispiel folgen, bevor es zu spät ist. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das die ständigen Gewaltexzesse und die Untätigkeit der Politik satt hat.

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