
Trump plant diplomatische Offensive: Treffen mit Selenskyj und Putin in Aussicht
Die geopolitische Bühne steht vor einer möglicherweise wegweisenden Entwicklung: Der amtierende US-Präsident Donald Trump könnte schon in der kommenden Woche den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington empfangen. Dies wäre das erste persönliche Aufeinandertreffen der beiden Staatsmänner seit Trumps triumphaler Rückkehr ins Weiße Haus.
Pragmatischer Ansatz statt endloser Kriegsfinanzierung
Trump, der sich schon im Wahlkampf kritisch über die ausufernden Milliardenhilfen an die Ukraine geäußert hatte, zeigt sich gewohnt selbstbewusst. Während die vorherige Administration unter Biden scheinbar planlos Steuergelder in den Ukraine-Konflikt pumpte, verspricht Trump eine zügige Lösung. Nach seiner anfänglichen Zusage, den Konflikt innerhalb von 24 Stunden zu beenden, spricht er nun von einem realistischeren Zeitrahmen von sechs Monaten - ein deutliches Signal für seinen pragmatischen Ansatz in der internationalen Politik.
Kreml signalisiert Gesprächsbereitschaft
Besonders brisant: Parallel zu den Gesprächen mit Selenskyj bahnt sich offenbar auch ein Treffen zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin an. Der einflussreiche russische Außenpolitiker Leonid Sluzki deutete an, dass ein solches Treffen bereits in den kommenden Wochen stattfinden könnte.
"Februar oder März [...] es wird bald stattfinden"
Diplomatische Weichenstellung statt ideologischer Grabenkämpfe
Die sich abzeichnende diplomatische Initiative Trumps steht in krassem Gegensatz zur bisherigen Politik der Biden-Administration, die sich mehr durch markige Worte als durch effektive Konfliktlösung auszeichnete. Während die Mainstream-Medien und progressive Kreise Trump jahrelang als "Putin-Versteher" diffamierten, könnte ausgerechnet er derjenige sein, der den festgefahrenen Konflikt durch geschickte Verhandlungsführung entschärft.
Meilenstein der internationalen Beziehungen?
Sluzki, der bereits 2022 an Friedensverhandlungen beteiligt war, sieht in dem möglichen Treffen zwischen Trump und Putin einen potenziellen "Meilenstein". Neben der Ukraine-Krise sollen auch der Nahe Osten und grundlegende Fragen der Weltpolitik auf der Agenda stehen. Dies zeigt einmal mehr, dass Trump - anders als von seinen Kritikern behauptet - durchaus in der Lage ist, komplexe internationale Beziehungen zu managen und dabei die Interessen seines Landes geschickt zu vertreten.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump seinem Ruf als "Deal-Maker" gerecht werden kann und ob seine direkte, unideologische Herangehensweise mehr Erfolg verspricht als die kostspielige Konfrontationspolitik seiner Vorgänger.

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