
Trump plant massive Zollerhöhungen: Droht ein neuer globaler Handelskrieg?
Der designierte US-Präsident Donald Trump plant nach seinem Wahlsieg drastische Maßnahmen in der Handelspolitik, die weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben könnten. Als selbsternannter "Tariff Man" kündigte Trump im Wahlkampf an, die Einfuhrzölle auf chinesische Waren auf bis zu 60 Prozent anzuheben. Für Importe aus anderen Ländern plane er Zölle von etwa 20 Prozent.
Zölle als Ersatz für Steuerausfälle
Besonders brisant erscheint der Plan, die erwarteten Zolleinnahmen als Kompensation für wegfallende Steuereinnahmen zu nutzen. Die Trump-Administration möchte die Steuersenkungen von 2017 verlängern, was zu erheblichen Einnahmeausfällen führen würde. Diese Lücke solle durch höhere Zolleinnahmen geschlossen werden - ein Vorhaben, das Ökonomen mit großer Sorge betrachten.
Experten warnen vor wirtschaftlichen Folgen
John Bolton, ehemaliger nationaler Sicherheitsberater Trumps, warnt eindringlich vor den Konsequenzen: "Wir könnten in den ersten sechs Monaten der Amtszeit eine Wirtschaftskrise erleben." Die meisten Wirtschaftswissenschaftler teilen diese Bedenken und befürchten vor allem:
- Steigende Inflation durch höhere Importpreise
- Zusätzliche Belastungen für US-Verbraucher
- Verlangsamung des Wirtschaftswachstums
- Vergeltungsmaßnahmen anderer Länder
Rechtliche Grundlagen für Trumps Zollpläne
Trump könnte sich bei der Umsetzung seiner Pläne auf verschiedene rechtliche Instrumente stützen. Besonders relevant erscheint dabei Section 301 des Handelsgesetzes von 1974, die es dem Präsidenten ermöglicht, Zölle gegen Länder zu erheben, die unfaire Handelspraktiken anwenden.
"Trump könnte aufwachen und kein Frühstück mögen und 60-prozentige Zölle auf China erheben. Das geht sofort und ist einfach", warnt Alan Wolff vom Peterson Institute for International Economics.
Internationale Reaktionen
Die Europäische Union und China bereiten sich bereits auf mögliche Vergeltungsmaßnahmen vor. Experten befürchten eine gefährliche Spirale von gegenseitigen Strafzöllen, die den Welthandel massiv beeinträchtigen könnte. Diese Entwicklung erinnert fatal an die verhängnisvollen Folgen des Smoot-Hawley-Zollgesetzes von 1930, das zur Verschärfung der damaligen Weltwirtschaftskrise beitrug.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob der US-Kongress Trumps handelspolitischen Ambitionen Grenzen setzen wird oder ob sich die Welt auf einen neuen, möglicherweise verheerenden Handelskrieg einstellen muss.

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