
Trump platzt der Kragen: „Putin ist völlig verrückt geworden!"
In einer bemerkenswerten Kehrtwende seiner bislang eher russlandfreundlichen Haltung übt US-Präsident Donald Trump nun scharfe Kritik am russischen Staatschef Wladimir Putin. Anlass sind die jüngsten massiven Angriffe Russlands auf die Ukraine, bei denen mindestens 13 Menschen ums Leben kamen. Die dramatische Eskalation der Gewalt scheint selbst beim sonst so Putin-verständlichen Trump das Fass zum Überlaufen gebracht zu haben.
Massive russische Angriffswelle erschüttert die Ukraine
Die Dimension der jüngsten russischen Attacken ist erschreckend: Nicht weniger als 69 Raketen und 298 Kampfdrohnen soll Moskau auf ukrainische Ziele abgefeuert haben. Ein Großteil der ukrainischen Regionen wurde von den Angriffen getroffen, die einmal mehr vor allem die zivile Infrastruktur ins Visier nahmen. Diese Form der Kriegsführung, die gezielt die Zivilbevölkerung terrorisiert, scheint nun auch Trump zu weit zu gehen.
Vom Verständnis zur offenen Kritik
"Ich bin nicht glücklich damit, was Putin macht", erklärte Trump sichtlich aufgebracht vor Journalisten. "Er tötet viele Menschen, und ich weiß nicht, was zum Teufel mit Putin los ist." Besonders bemerkenswert: Der US-Präsident, der sich bisher oft als Vermittler zwischen Moskau und Kiew zu inszenieren versuchte, erwägt nun sogar neue Sanktionen gegen Russland.
Selenskyj im Kreuzfeuer der Kritik
Doch Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht auch die andere Seite kritisieren würde. So nimmt er auch den ukrainischen Präsidenten Selenskyj ins Visier: "Alles, was aus seinem Mund kommt, verursacht Probleme." In typischer Trump-Manier stellt er klar: "Dieser Krieg hätte nie begonnen, wenn ich Präsident wäre. Dies ist Selenskyjs, Putins und Bidens Krieg, nicht der von 'Trump'."
Düstere Prophezeiung für Russlands Zukunft
Auf seiner Plattform "Truth Social" wurde Trump noch deutlicher und prophezeite Russland düstere Zeiten: "Wenn Putin die ganze Ukraine will, wird das zum Untergang Russlands führen!" Eine bemerkenswerte Warnung, die zeigt, wie ernst die Lage mittlerweile eingeschätzt wird.
Friedensgespräche in weiter Ferne
Zwar gab es erst kürzlich ein Telefonat zwischen Trump und Putin - das dritte seit Kriegsbeginn. Doch trotz vager Andeutungen über mögliche Friedensverhandlungen scheint eine diplomatische Lösung derzeit in weiter Ferne. Der Kreml weist alle Vorwürfe zurück, Friedensgespräche zu verzögern, bleibt aber konkrete Schritte schuldig.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie sehr dieser Konflikt die geopolitische Landschaft verändert. Selbst ein Donald Trump, der Putin lange Zeit wohlgesonnen war, sieht sich nun gezwungen, deutliche Worte zu finden. Die Frage ist nur: Wird Putin auf diese Warnung hören?
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