
Trump verschärft Handelskrieg: Zoll-Ultimatum läuft in wenigen Tagen ab
Die Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump nimmt erneut bedrohliche Züge an. Wie jetzt bekannt wurde, hat Trump die Frist für seine angedrohten massiven Zollerhöhungen um drei Wochen verschoben – doch die Uhr tickt unerbarmlich. Sollte es bis zum 1. August nicht zu einer Einigung mit verschiedenen Handelspartnern kommen, würden die USA ihre Drohungen wahr machen und die Einfuhrzölle drastisch erhöhen.
Das Säbelrasseln geht in die nächste Runde
Trump kündigte an, dass die USA kurz vor dem Abschluss mehrerer Handelsabkommen stünden. Verschiedene Länder würden bis zum 9. Juli über die geplanten höheren Zölle informiert werden. Diese Ankündigung dürfte in den Hauptstädten Europas, Asiens und Lateinamerikas für erhebliche Unruhe sorgen. Besonders brisant: Die bereits bestehenden Zölle von 20% auf EU-Importe könnten noch weiter steigen.
Die Verschiebung der Frist um drei Wochen mag auf den ersten Blick wie ein Entgegenkommen wirken. Doch wer Trump kennt, weiß: Dies ist lediglich die Ruhe vor dem Sturm. Der US-Präsident nutzt diese Taktik geschickt, um maximalen Druck auf seine Verhandlungspartner auszuüben.
Deutschland als Hauptleidtragender
Für die deutsche Exportwirtschaft könnte diese Entwicklung verheerende Folgen haben. Schon jetzt ächzt die Industrie unter den bestehenden Handelshemmnissen. Weitere Zollerhöhungen würden deutsche Produkte auf dem amerikanischen Markt noch unattraktiver machen. Besonders betroffen wären die Automobilindustrie, der Maschinenbau und die Chemieindustrie – allesamt Säulen der deutschen Wirtschaft.
„Die USA stünden kurz vor dem Abschluss mehrerer Handelsabkommen in den kommenden Tagen", so Trump in seiner Mitteilung.
Diese Aussage klingt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass Trump seit seinem Amtsantritt im Januar 2025 bereits massive Zollerhöhungen durchgesetzt hat. Die Folgen sind weltweit spürbar: Über 5 Millionen Menschen protestieren in mehr als 2100 Städten gegen seine Politik.
Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie
Während Trump knallhart amerikanische Interessen durchsetzt, zeigt sich die neue Große Koalition unter Friedrich Merz einmal mehr von ihrer schwächsten Seite. Statt entschlossen gegen die Zollpolitik vorzugehen, verstrickt sich die Bundesregierung in innenpolitischen Grabenkämpfen. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch es belastet kommende Generationen mit enormen Schulden – und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist ein weiteres Beispiel für die Realitätsferne der deutschen Politik. Während Trump amerikanische Arbeitsplätze schützt, zerstört Deutschland seine eigene Industrie mit überzogenen Klimazielen.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle bleiben der ultimative Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen. Während Währungen durch Handelskriege und politische Fehlentscheidungen unter Druck geraten, behält Gold seinen Wert. Die drohenden Zollerhöhungen werden die Inflation weiter anheizen – ein weiterer Grund, einen Teil des Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump seine Drohungen wahr macht. Eines steht jedoch fest: Die Unsicherheit an den Märkten wird zunehmen, und kluge Anleger sollten sich entsprechend positionieren. In einem breit gestreuten Portfolio sollten physische Edelmetalle zur Vermögenssicherung nicht fehlen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir übernehmen keine Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die aus Anlageentscheidungen resultieren könnten.

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