
Trump vollzieht Ukraine-Kehrtwende: NATO soll Milliarden-Waffengeschäft abwickeln
Was für eine Überraschung aus Washington! Der amerikanische Präsident, der sich bislang vehement gegen direkte Waffenlieferungen an die Ukraine gesträubt hatte, scheint nun einen bemerkenswerten Kurswechsel zu vollziehen. In einem Telefoninterview kündigte Donald Trump eine "wichtige" Erklärung zu seiner Russland-Politik an, die er am kommenden Montag abgeben wolle. Die Enttäuschung über Moskau sei groß, ließ er durchblicken.
Ein geschickter Schachzug oder politisches Kalkül?
Besonders brisant: Trump plane offenbar, Waffen an die NATO zu liefern, die diese dann an die Ukraine weiterreichen solle. "Wir liefern Waffen an die NATO, und die NATO bezahlt diese Waffen zu 100 Prozent", zitierte NBC den Präsidenten. Ein cleverer Umweg, könnte man meinen – oder etwa doch nur ein weiteres Beispiel dafür, wie die westliche Allianz immer tiefer in einen Konflikt hineingezogen wird, dessen Ende nicht absehbar ist?
Die neue Vereinbarung zwischen den USA, der NATO und der Ukraine wirft Fragen auf. Während die einen von notwendiger Unterstützung sprechen, sehen andere darin eine gefährliche Eskalationsspirale. Fest steht: Die Rechnung zahlen am Ende die Steuerzahler der NATO-Mitgliedsstaaten.
Deutschland wieder einmal in der Pflicht
Wie nicht anders zu erwarten, steht Deutschland erneut im Fokus der amerikanischen Forderungen. US-Außenminister Marco Rubio nahm europäische Staaten wie Spanien und vor allem Deutschland bei der Luftverteidigung der Ukraine in die Pflicht. Mehrere Länder besäßen Patriot-Luftabwehrsysteme, die die Ukraine dringend benötige.
Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte prompt an, dass Deutschland von den USA Patriots kaufen wolle, um sie der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Ein teures Unterfangen für den deutschen Steuerzahler – während hierzulande Schulen verfallen und die Infrastruktur bröckelt. Aber Hauptsache, wir spielen wieder den Zahlmeister Europas!
Die Patriot-Systeme: Modernste Technik für einen endlosen Konflikt?
Das in den USA hergestellte Patriot-Flugabwehrraketensystem zählt zweifellos zu den modernsten der Welt. Mit ihm werden feindliche Flugzeuge, ballistische Raketen und Marschflugkörper bekämpft. Doch stellt sich die Frage: Verlängern solche Waffenlieferungen nicht nur das Leid auf beiden Seiten?
Während die politische Elite in Brüssel und Washington von Solidarität spricht, zahlen die einfachen Bürger den Preis – durch steigende Energiekosten, Inflation und die ständige Gefahr einer weiteren Eskalation. Die Geschichte lehrt uns, dass Waffenlieferungen selten zu einem schnellen Frieden führen.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
NATO-Generalsekretär Mark Rutte berichtete von einem Gespräch mit Präsident Trump und betonte die enge Zusammenarbeit bei der Beschaffung der benötigten Hilfe für die Ukraine. Doch wo führt diese Spirale hin? Jede weitere Waffenlieferung erhöht das Risiko einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland.
Die Bürger Europas sollten sich fragen: Ist es wirklich in unserem Interesse, immer tiefer in diesen Konflikt hineingezogen zu werden? Oder wäre es nicht an der Zeit, endlich auf diplomatische Lösungen zu setzen, statt weiter Öl ins Feuer zu gießen?
In Zeiten wie diesen, in denen die Unsicherheit wächst und die geopolitischen Spannungen zunehmen, gewinnen sichere Wertanlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Vermögenssicherung bewährt – ganz im Gegensatz zu den wackeligen Versprechen der Politik.

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