
Trump-Zölle würgen deutschen Export ab: Dramatischer Einbruch im US-Handel erschüttert Wirtschaft
Die deutsche Exportwirtschaft steht vor einem Scherbenhaufen. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz noch von wirtschaftlicher Erholung träumt, zeigt die brutale Realität ein anderes Bild: Die Exporte in die USA sind im Mai regelrecht kollabiert. Mit einem Minus von satten 7,7 Prozent gegenüber dem Vormonat erreichten die Ausfuhren mit nur noch 12,1 Milliarden Euro den tiefsten Stand seit März 2022. Das ist kein normaler Rückgang mehr – das ist ein Alarmsignal erster Güte.
Die Quittung für jahrelange Fehlpolitik
Was wir hier erleben, ist die bittere Rechnung für eine Politik, die Deutschland systematisch geschwächt hat. Während unsere Regierungen der letzten Jahre damit beschäftigt waren, die Wirtschaft mit immer neuen Klimaauflagen zu gängeln und Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen, haben andere Länder ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. Jetzt, wo Donald Trump mit seiner America-First-Politik Ernst macht, steht Deutschland mit heruntergelassenen Hosen da.
Der Jahresvergleich offenbart das ganze Ausmaß der Misere: Satte 13,8 Prozent weniger Exporte als im Mai 2024. Das sind keine abstrakten Zahlen – dahinter stehen Arbeitsplätze, Familienexistenzen und der Wohlstand unseres Landes. Während die Politik von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, brechen der deutschen Wirtschaft die wichtigsten Absatzmärkte weg.
Die Angst lähmt den Handel
Die Unsicherheit über Trumps Zollpolitik wirkt wie Gift für die Handelsbeziehungen. Unternehmen halten sich mit Lieferungen zurück, Investitionen werden verschoben, Aufträge storniert. Die bloße Androhung von Zöllen reicht offenbar aus, um den transatlantischen Handel ins Wanken zu bringen. Dabei hat Trump noch gar nicht richtig losgelegt – die angekündigten Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe hängen wie ein Damoklesschwert über der deutschen Exportwirtschaft.
„Die exportierten Waren übertrafen mit einem Wert von 129,4 Milliarden Euro die Einfuhren von 111,1 Milliarden Euro deutlich."
Dieser scheinbare Lichtblick täuscht über die strukturellen Probleme hinweg. Denn was nützt ein Handelsüberschuss, wenn die wichtigsten Märkte wegbrechen? Die USA sind nicht irgendein Handelspartner – sie sind der wichtigste Überseemarkt für deutsche Produkte. Wenn dieser Markt verloren geht, kann das kein noch so großer Überschuss mit anderen Ländern kompensieren.
Merz' 500-Milliarden-Wette auf die Zukunft
Ausgerechnet jetzt, in dieser kritischen Phase, plant die neue Bundesregierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Noch mehr Schulden, noch mehr Belastungen für kommende Generationen – und das, obwohl Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Als ob verfassungsrechtliche Verankerungen unsere Exportprobleme lösen würden!
Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft weiter schwächen. Während Trump mit harten Bandagen für amerikanische Interessen kämpft, verschuldet sich Deutschland für grüne Träumereien. Das Ergebnis sehen wir in den aktuellen Exportzahlen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Gnadenfrist bis zum 1. August, die Trump gewährt hat, dürfte kaum mehr als ein Aufschub des Unvermeidlichen sein. Die EU-Kommission verhandelt zwar mit Washington, aber seien wir ehrlich: Was hat Europa Trump anzubieten? Eine Wirtschaft, die sich selbst mit Klimaauflagen stranguliert? Eine Energiepolitik, die auf wackeligen Windrädern statt auf verlässlicher Grundlast basiert?
Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Vernunft. Statt immer neuer Schulden und ideologischer Experimente müsste die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen im Mittelpunkt stehen. Die Zeiten, in denen wir uns den Luxus einer moralisierenden Wirtschaftspolitik leisten konnten, sind vorbei. Trump macht das auf seine Art vor – auch wenn seine Methoden fragwürdig sein mögen, die Richtung stimmt: Das eigene Land zuerst.
In dieser unsicheren Zeit zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Wer sein Vermögen absichern will, sollte auch über krisenfeste Anlagen wie physische Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – ganz ohne Abhängigkeit von politischen Launen oder Handelsstreitigkeiten.
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