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21.10.2025
13:30 Uhr

Trumps eiserne Faust: Wie Washington Israels Souveränität im Nahost-Konflikt diktiert

Der fragile Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas offenbart eine bittere Wahrheit: Die vielgerühmte Souveränität des jüdischen Staates ist zur Farce verkommen. Während palästinensische Terroristen am Sonntag israelische Soldaten mit Panzerabwehrraketen ermordeten, musste sich Jerusalem in seiner Reaktion dem Diktat aus Washington beugen. Ein Trauerspiel, das die neue Weltordnung unter Donald Trump schonungslos entlarvt.

Der amerikanische Statthalter im Weißen Haus

Die Ereignisse vom Wochenende sprechen eine deutliche Sprache: Hamas-Kämpfer griffen in der Region Rafah israelische Streitkräfte an und töteten dabei zwei Soldaten. Israels erste Reaktion folgte militärischer Logik – massive Luftschläge gegen Terrorziele im Gazastreifen. Doch was dann geschah, würde jeden stolzen Israeli bis ins Mark erschüttern: Binnen Stunden ruderte die Regierung zurück, erklärte den Waffenstillstand für weiterhin gültig und schluckte die Demütigung.

Ein hochrangiger Sicherheitsbeamter aus Tel Aviv brachte es auf den Punkt: "Wenn es noch irgendeinen Zweifel am Ausmaß des amerikanischen Drucks gegeben hat, ist er jetzt beseitigt. In Gaza können wir uns keinen Zentimeter bewegen ohne die Zustimmung der USA." Diese Worte sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren – nicht nur in Israel, sondern überall dort, wo nationale Selbstbestimmung noch etwas gilt.

Die Erpressung funktioniert perfekt

Trump mag sich als Friedensstifter inszenieren, doch seine Methoden erinnern eher an die eines Mafiapaten. Der Waffenstillstand, der angeblich Mitte Oktober unter amerikanischer Vermittlung zustande kam, ist nichts anderes als ein Knebelvertrag. Israel darf sich nicht einmal mehr gegen mörderische Angriffe wehren, ohne vorher in Washington um Erlaubnis zu fragen.

Besonders perfide: Die israelische Regierung hatte zunächst beschlossen, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu stoppen – eine logische Konsequenz nach dem Bruch des Waffenstillstands durch die Hamas. Doch binnen Stunden musste diese Entscheidung revidiert werden. Der Grund? Druck aus Washington. So sieht also die neue amerikanische "Friedenspolitik" aus: Israel wird zur Duldungsstarre gezwungen, während Terroristen frei agieren können.

Die bittere Realität der Abhängigkeit

Für die Hardliner in Netanjahus Regierung ist diese Unterwerfung unerträglich – und das zu Recht. Jahrzehntelang hat Israel seine Sicherheit mit eigenen Händen verteidigt, hat sich gegen eine Übermacht von Feinden behauptet. Nun muss es zusehen, wie amerikanische Bürokraten über Leben und Tod israelischer Soldaten entscheiden.

Die Diplomaten mögen von "breiter Deeskalation" und "internationalem Monitoring" schwärmen. Doch was bedeutet das in der Praxis? Es bedeutet, dass Israel seine Verteidigungsfähigkeit Stück für Stück aufgibt, während die Hamas weiter aufrüstet und auf den nächsten günstigen Moment wartet.

Die deutsche Parallele: Wenn Souveränität zur Illusion wird

Was wir hier beobachten, sollte auch uns Deutsche nachdenklich stimmen. Denn die Mechanismen sind erschreckend ähnlich: Eine Nation, die ihre Handlungsfähigkeit an supranationale Strukturen abgibt, die sich dem Diktat fremder Mächte beugt, die ihre eigenen Interessen hintanstellt – kommt uns das nicht bekannt vor?

Während unsere Ampel-Regierung Deutschland mit ihrer desaströsen Politik in den Abgrund führte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen bereits wieder Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant, erleben wir täglich, wie nationale Souveränität zur hohlen Phrase verkommt. Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden – und was tut die Politik? Sie redet von "Klimaneutralität" und verpfändet die Zukunft unserer Kinder.

Die Hamas lacht sich ins Fäustchen

Zurück zum Nahen Osten: Die Terroristen der Hamas haben längst begriffen, wie das Spiel läuft. Sie können Israel attackieren, Soldaten ermorden, Raketen abfeuern – und müssen kaum Konsequenzen fürchten. Denn sie wissen: Washington wird Israel an der kurzen Leine halten. Ein "kontrollierter Hilfszufluss" und "Verhandlungsrahmen" sind die Zauberworte, mit denen Trump seine Vision von Stabilität durchsetzt.

Doch welche Stabilität kann es geben, wenn eine Seite permanent provozieren darf, während die andere zur Passivität verdammt ist? Die Geschichte lehrt uns: Appeasement gegenüber Aggressoren führt nicht zu Frieden, sondern zu noch mehr Gewalt.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Trumps Strategie mag kurzfristig Ruhe bringen. Doch sie ignoriert die fundamentalen Probleme: Die Hamas will Israel vernichten, nicht mit ihm in Frieden leben. Die politische Zukunft Gazas bleibt ungeklärt. Die Entwaffnung der Terrorgruppen ist nicht mehr als ein frommer Wunsch. Und eine glaubhafte Sicherheitsarchitektur? Fehlanzeige.

Stattdessen erleben wir ein Schauspiel, das an Zynismus kaum zu überbieten ist: Der amerikanische Präsident spielt Friedensengel, während er gleichzeitig einem demokratischen Verbündeten die Hände fesselt. Israel wird zum Spielball amerikanischer Machtpolitik degradiert, während die wahren Aggressoren ungestraft davonkommen.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Die Implikationen sind beunruhigend. Wenn selbst ein militärisch starker Staat wie Israel sich dem Diktat Washingtons beugen muss, was bedeutet das für kleinere Nationen? Wenn Terroristen faktisch Narrenfreiheit genießen, solange sie nur die richtigen geopolitischen Karten ausspielen, wohin führt das?

Die Antwort liegt auf der Hand: Wir steuern auf eine Welt zu, in der nicht Recht und Gerechtigkeit regieren, sondern pure Machtpolitik. Eine Welt, in der nationale Interessen nichts mehr zählen, wenn sie den Plänen der Großmächte zuwiderlaufen.

Zeit für eine Rückbesinnung auf wahre Werte

Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Souveränität, Selbstbestimmung und nationale Würde besinnen. Israel zeigt uns gerade in Echtzeit, was passiert, wenn man diese Prinzipien aufgibt. Die Hamas mordet, Washington diktiert, und Jerusalem kuscht.

Für uns Deutsche sollte das eine Warnung sein. Wir müssen unsere eigene Handlungsfähigkeit verteidigen, unsere Grenzen schützen und unsere Interessen wahren. Die Alternative ist eine Zukunft, in der wir – wie Israel heute – zu Marionetten fremder Mächte werden.

Trump mag sich als starker Mann inszenieren, der Frieden bringt. Doch sein "Frieden" ist der Frieden des Friedhofs – erkauft mit der Freiheit und Würde souveräner Nationen. Israel erfährt das gerade auf die härteste Weise. Möge es uns eine Lehre sein.

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